„Alles wie verhext!“ (Ersatztermin vom 18.12.20 + 17.12.21)
Freitag, 09. Juni 2023 | 17.00 Uhr
Bibi Blocksberg „Alles wie verhext!“ - Das Musical
Jeder kennt das, es gibt Tage, an denen einfach alles schiefläuft! Das fängt morgens schon beim Aufstehen mit dem falschen Fuß an und zieht sich über den ganzen Tag. Dann ist einfach „Alles wie verhext!“. Einen solchen Tag hat auch die kleine, freche Hexe Bibi Blocksberg erwischt: Schon morgens gibt es ein Riesendurcheinander mit ihren Eltern Barbara und Bernhard Blocksberg zu Hause. Und auch in der Schule will einfach gar nichts klappen. Bibis Lehrerin Frau Müller-Riebensehl bringt das ganz schön auf die Palme! Abends ist dann auch noch Walpurgisnacht auf dem Blocksberg. Dieses Jahr sollen dort Bibi und Barbara Blocksberg zusammen mit Oma Grete das große Hexenfeuer entfachen. Aber was wird Walpurgia, die Vorsitzende des Hexenrates bloß dazu sagen, wenn dort auch alles schief läuft?
Da ist richtig was los!
Wird es den Hexen der Familie Blocksberg an diesem „verhexten“ Tag gelingen, das Hexenfeuer zur Walpurgisnacht wie vorgesehen zu entzünden? Die kleinen und großen Hexen-Fans im Saal dürfen Bibi, ihrer Mutter und ihrer Oma sogar dabei helfen, denn bei diesem Familien-Pop-Musical ist Mitmachen dringend erwünscht – gerne auch verkleidet. Kleine und große Hexen in Kostümen sind herzlich willkommen! Und wenn mit Hilfe der Kinder und aller Zuschauerinnen und Zuschauer alles gut ausgeht, wird Karla Kolumna, die rasende Reporterin aus Neustadt beruhigt schreiben können: Es WAR alles wie verhext.
Mitreißende Inszenierung, tolle neue Lieder und wieder einmal ganz viel „Hex hex!“
Das Bibi Blocksberg-Musical „Alles wie verhext!“, original und exklusiv vom Cocomico Theater aus Köln: Ein hexischer Spaß für die ganze Familie!
15.06.2023 18.00 Uhr Donnerstag
3 Positionen - C. Leutert, U. Wöber & B. Gollan-Jauernig
Ausstellung: Malerei und Collage an der Grenze zur Abstraktion
3 Positionen - C. Leutert, U. Wöber & B. Gollan-Jauernig
Ausstellung: Malerei und Collage an der Grenze zur Abstraktion
Donnerstag, 15. Juni 2023 | 18.00 Uhr | bis: 18. Juni 2023
Vernissage:
Donnerstag, 15. Juni 2023 | 18:00 - 20:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Freitag, 16. Juni 2023 bis Sonntag, 18. Juni 2023 | 11:00 - 17:00 Uhr
Drei Malerinnen unterschiedlicher Temperamente mit unterschiedlichen Ausdrucksweisen zeigen ihre Werke.
Carla Leutert setzt auf Farbe, die sie gern mit starken Konturen abgrenzt.
Ursel Wöber nutzt vorwiegend Zeichnung und Collage für ihren gestalterischen Prozess.
Barbara Gollan-Jauernig arbeitet vielschichtig mit Übermalungen auf der Suche nach der einfachen Form.
16.06.2023 20.00 Uhr Freitag
Mecklenburgische Bläserakademie
"Sommerliche Bläserserenade" Projekt der Orchesterakademie Staatskapelle Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Rostock mitinitiiert von Daniel Barenboim
"Sommerliche Bläserserenade" Projekt der Orchesterakademie Staatskapelle Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Rostock mitinitiiert von Daniel Barenboim
Freitag, 16. Juni 2023 | 20.00 Uhr
Programm
mit Werken von Antonín Dvořák, Carl Maria von Weber und Richard Strauss
Antonín Dvořák (1841-1904)
Romanze f-Moll op. 11 in der Bearbeitung für Violoncello,
Bläser und Kontrabass von Matthias Pflaum
Antonín Dvořák (1841-1904)
Serenade d-Moll für Bläser, Violoncello und Kontrabass op. 44 Moderato, quasi marcia Minuetto. Tempo di minuetto – Trio. Presto Andante con moto Finale. Allegro molto
------------- Pause -----------------------
Carl Maria von Weber (1786-1826)
Ouvertüre C-Dur zur Oper "Der Freischütz" für Bläser op. 77
Richard Strauss (1864-1949)
Suite B-Dur für dreizehn Blasinstrumente op. 4 Praeludium. Allegretto Romanze. Andante Gavotte. Allegro Introduktion und Fuge. Andante cantabile – Allegro con brio
Die Mecklenburgische Bläserakademie
Gegründet wurde die Mecklenburgische Bläserakademie 2005 auf Initiative von Prof. Gregor Witt. Sie ist Teil des von Daniel Barenboim mitinitiierten Kooperationsprojekts der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Rostock.
Unter der Leitung von Prof. Gregor Witt treffen sich hier Akademisten der Staatskapelle Berlin und Studenten der HMT Rostock, um die seltener gespielten Werke für größere Bläserbesetzungen, so u.a. von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Antonin Dvorak und Richard Strauss gemeinsam aufzuführen. Aber auch zahlreiche Auftragswerke und Bearbeitungen entstehen regelmäßig für die Mecklenburgische Bläserakademie. Stilistische Vielfalt prägt dabei die spannenden und oft ungewöhnlichen Programme von Klassik bis Jazz. Besonders inspirierend ist dabei die regelmäßige Zusammenarbeit mit herausragenden Künstlern wie der Pianistin Elisaveta Blumina, dem Akkordeonisten Frank Raschke und dem Arrangeur Matthias Pflaum.
Die Mecklenburgische Bläserakademie musizierte neben ihren regelmäßigen Konzerten in Rostock und in der Berliner Staatsoper auch auf zahlreichen Tourneen, so in Schweden, Polen, Norwegen, im Baltikum, Finnland und Sankt Petersburg. Eine CD mit Werken von Richard Strauss und Frank Raschke dokumentiert eines der Konzerte bei den Musikfestspielen Mecklenburg-Vorpommern. In der Presse wird vor allem der vitale und professionelle Musizierstil wie auch die originellen Programme hervorgehoben.
Freitag, 23. Juni 2023 | 18.00 Uhr | bis: 25. Juni 2023
Vernissage:
Freitag, 23. Juni 2023 | 18:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Samstag, 24. Juni 2023 | 11:00 Uhr - 18:00 Uhr
Sonntag, 25. Juni 2023 | 11:00 Uhr - 18:00 Uhr
Eine Form finden. Emotionen eine Form geben. Eine Form vollenden. Ausdrucksstark und kraftvoll, hintergründig, ätherisch und phantasievoll. Marmor, Sandstein, Alabaster, Mineralien, Keramik,
Holz, Papiermache´- all das bildet die Basis unserer Kunstwerke.Mikroskopische Fotografien ergänzen die Skulpturenausstellung.
Künstlerinnen und Künstler:
V. Scholz, M. Ramftler, B. Hagedorn, M. Neumann, S. Münk, I. Gohsmann, T. Stetzler, S. Allmann, A. Hausmann
Vor 30 Jahren wurde das Trio Kroke gegründet, benannt nach dem jiddischen Wort für Krakau, wo nicht nur alle drei Musiker geboren wurden, sondern wo sie auch gemeinsam die Musikakademie besuchten.
Auf dem am 07. Oktober 2022 erscheinenden neuen Album Loud Silence trifft „der vertraut klingende Kroke-Stil auf überraschend neue Ideen, Rhythmen, Phrasierungen, Arrangements, Einflüsse und die Architektur des Albums als Ganzes“ so die drei Musiker. Meditatives wechselt zu Tänzerischem, alles in einen Guss geformt von den Melodien und improvisatorischen Höhenflügen des Trios. Virtuosität ist dabei kein Selbstzweck, sondern ist Grundlage der Einheit von Tomasz Kukurba (Violine, Bratsche, Gesang, Perkussion), Tomasz Lato (Kontrabass) und Jerzy Bawoł (Akkordeon). Musikalisch ist das neue Album vielfältig und reicht von polnischen Reels, keltischem Rembetiko, melodiöser Avantgarde, tibetanischem Klezmer bis zu meditativem BeBop und orientalischem Tango– manchmal alles davon in einem Stück; dabei ist nichts davon Zitat, Anleihe oder modische Verzierung, alles wird vom Trio organisch verwoben und ist letztlich nur eines: überwältigend eigenständige Musik.
Dabei hat sich Krokes Arbeitsmethode bewährt: bevor die drei ins Studio gehen, gibt es zwar schon
mehr oder weniger ausformulierte Ideen, aber erst im Studio, unter Mitwirkung des langjährigen
Toningenieurs und Koproduzenten Dariusz Grela, entwickeln sich über neue Ideen und
Improvisationen die Stücke des Albums. Die Produktion des seit 2021 in mehreren Aufnahmesessions
eingespielten Albums lag beim Trio mit Unterstützung von Grela, der es im NLD Studio in Krakau
aufgenommen hat und für die Arrangements und Kompositionen mitverantwortlich zeichnet.
Hintergrund:
Schon während ihres Studiums an der Krakauer Musikakademie experimentierten die drei Musiker
mit Jazz und anderer zeitgenössischer Musik. Zuerst wurde das Trio vor allem mit Klezmer in
Verbindung gebracht, aber über die Jahre erweiterte sich das Spektrum ihrer Musik vor allem durch
Improvisationen zu einem die Länder-, Genre- und Zeitgrenzen überfliegenden, ganz eigenen Stil.
1993 erschien eine erste, von ihnen selbst produzierte Kassette, die u.a. bei Konzerten verkauft
wurde. Es folgte eine Weltkarriere, in der Steven Spielbergs Frau Kate Capshaw eine nicht ganz
unmaßgebliche Rolle spielte. Sie brachte ihren Mann, der gerade Schindlers Liste in Krakau drehte,
mit zu einem Konzert der drei im Restaurant Ariel. Vom offensichtlichen Talent des Trios überzeugt
lud Spielberg es dazu ein, bei einem Treffen von Überlebenden der Schindlers Liste in Jerusalem
aufzutreten. Außerdem schickte er eine Kassette an Peter Gabriel, der sie umgehend für das WOMAD
Festival 1997 engagierte. Dort stellten sie ihr eigentliches Debütalbum Trio vor, auf dem man die
ursprüngliche Idee einer zeitgenössischen Klezmerband noch gut nachvollziehen kann. Eine
Aufnahmesession in den Real World Studios folgte, die in Teilen in Gabriels Album Long Walk Home
einfloss.
Spätestens auf ihrem Album Live At The Pit (1998) zeigte sich die Verknüpfung von Klezmermotiven
mit zeitgenössischer Musik immer stärker, ergänzt durch Balkanklänge und sephardische und
arabische Muster. Für das Album Sounds Of The Vanishing World erhielt das Trio im Jahr 2000 den
Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik.
09.07.2023 19.00 Uhr Sonntag
Serafina Jaffé, Harfe & Jeremias Fliedl, Violoncello Internationale PreisträgerInnen
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Arioso für Violoncello und Harfe, BWV 156
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
aus der Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello solo, BWV 1009 Allemande, Sarabande, Gigue
Henriette Renié (1875-1956)
"Danse Des Lutins" für Harfe solo
Franz Schubert (1797-1828)
Arpeggione-Sonate a-Moll für Violoncello und Harfe, D 821 Allegro moderato, Adagio, Allegretto
______________Pause______________
Max Bruch (1838-1920)
Kol Nidrei Adagio d-Moll op. 47 für Violoncello und Harfe
nach jüdischen Melodien
Michail Glinka (1804–1857) / Mili Balakirew (1837–1910)
"Die Lerche" b-Moll für Harfe solo
Claude Debussy (1862-1918)
Sonate d-Moll für Violoncello und Harfe L 135
Prologue: lent - sostenuto molto risoluto
Sérénade: modérément animé - vivace
Finale: animé - lento - vivace
Serafina Jaffé, Harfe
wurde am 31.10.1998 in Berlin geboren. Mit 8 Jahren begann sie, Cello zu spielen. Unterrichtet wurde sie von ihrem Vater Ramón Jaffé. Ihr größter musikalischer Traum wurde jedoch wahr, als Serafina 2011, mit 12 Jahren, bei Susanne Heutling das Harfenspiel zu erlernen begann.
Ihr Talent wurde schnell offensichtlich: Nur drei Jahre später, in 2014, feierte Serafina schon zwei große Erfolge bei Wettbewerben für Harfe. Zuerst gewann sie den 2. Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Daraus erfolgte eine Einladung zum Wettbewerb WESPE (Wochenende der Sonderpreise). Hier gewann sie den Preis für die beste Interpretation eines Werks einer Komponistin.
Bereits im Alter von 14 Jahren wurde Serafina eingeladen, das Konzert für Harfe und Orchester in B-Dur von Georg Friedrich Händel mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt zu spielen. Außerdem spielte sie als Solistin mit weiteren professionellen Orchestern Werke wie die Tänze von Claude Debussy für Harfe und Orchester, das Harfenkonzert von Carl Ditters von Dittersdorf in A-Dur und das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart.
Im Sommer 2015 wechselte Serafina zu Margit-Anna Süß. Bereits kurz darauf, im Februar 2016, wurde sie als Jungstudentin an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, Klasse M.- A. Süß, aufgenommen. Da spielte sie erst seit sechs Jahren.
Im Juni 2017 gewann Serafina beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“ den 1. Preis mit Höchstpunktzahl sowie vier Sonderpreise und spielte daraufhin beim Preisträgerkonzert, das vom WDR 3 live übertragen wurde. Daraufhin erfolgte eine Einladung zu den traditionsreichen Konzerten des Marler Debüt, bei dem sie das Konzert für Harfe und Orchester von François-Adrien Boieldieu spielte.
Seither spielt Serafina nicht nur viele nationale und internationale Konzerte. Sie übernahm schon als Jungstudentin Engagements als Aushilfe bei Orchestern wie dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt und dem Tiroler Landestheater und Symphonieorchester Innsbruck. Darüber hinaus ist Serafina Mitglied des Wiener Jeunesse Orchesters und spielt in der Jungen Deutschen Philharmonie.
Seit Oktober 2018 studiert Serafina regulär an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Margit-Anna Süß. Im Februar 2019 gewann sie bei dem internationalen Reinl-Wettbewerb den 2. Preis. Ein Jahr später, im Februar 2020, wurde ihr ein Special Award von Vienna International Music Competition verliehen.
Serafina hat 2020 gemeinsam mit ihrem Vater Ramon Jaffé die Künstlerische Leitung des Kammermusikfest Oberlausitz übernommen.
Jeremias Fliedl, Violoncello
"Im Schumann Konzert zeigte Fliedl ein echtes Gespür für die ‘Storyline’ und scheute sich nicht, über einen schönen Klang hinauszugehen, wenn die Musik es verlangte, während er sich zwischen ergreifenden Pianissimi und Momenten leidenschaftlichen Wahnsinns bewegte." - Pauline Harding, The Strad (25.07.2022)
Jeremias Fliedl zählt zu den führenden österreichischen Cellisten seiner Generation. Er blickt auf intensive solistische und kammermusikalische Aktivitäten zurück, hervorzuheben sind Engagements bei den Salzburger Festspielen, der Mozartwoche Salzburg, dem Vevey Spring Classic Festival, dem Carinthischen Sommer, den Musiktagen Mondsee, dem internationalen Kammermusikfestival Utrecht, dem Grachtenfestival Amsterdam, dem Festival Sankt Gallen sowie Auftritte im Wiener Musikverein, im Wiener Konzerthaus, im Palais des Beaux-Arts Brüssel, im Konzerthaus Dortmund und in der Laeiszhalle Hamburg.
Als Solist konzertierte er mit Orchestern wie den Brüsseler Philharmonikern, dem Königlich-Wallonischen Kammerorchester, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, den Salzburger Orchester Solisten, den Zagreber Solisten, dem Zagreb Chamber Orchestra, der Beethoven Philharmonie, dem Kärntner Sinfonieorchester, der Academia Ars Musicae, der Camerata Ars Vivendi, dem Sandor Végh Institut Kammerorchester, der Webern Kammerphilharmonie, der Euro Symphony SFK, dem Sinfonieorchester der Philharmonie Olsztyn, dem Artsakh Sinfonieorchester und dem Kaunas City Symphony Orchestra. Bevorstehende Projekte umfassen u. a. Debüts, beim Merano Festival, bei CLASSIX Kempten, bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. 2023 wird seine erste Solo-CD mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und Emmanuel Tjeknavorian bei Berlin Classics erscheinen. 1999 in Klagenfurt geboren, wurde Jeremias Fliedl nach der Grundausbildung bei Igor Mitrovic in seiner musikalischen Entwicklung wesentlich von Heinrich Schiff als dessen letzter Student an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien betreut und geprägt. Er absolvierte sein Bachelorstudium bei Clemens Hagen an der Universität Mozarteum Salzburg und befindet sich momentan im Masterstudium bei Julian Steckel an der Hochschule für Musik und Theater München. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er von Daniel Müller-Schott und Michael Sanderling.
Er ist Preisträger des Liezen Wettbewerbs, des Svirél Wettbewerbs, des Antonio Janigro Wettbewerbs und zudem als erster österreichischer Cellist Preisträger des Queen Elisabeth Wettbewerbs. Jeremias Fliedl spielt das "Gendron, Lord Speyer", ein Violoncello von Antonio Stradivari aus dem Jahr 1693, das ihm privat zur Verfügung gestellt wird.
22.07.2023 20.00 Uhr Samstag
FAUST - Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang Goethe Open Air Theater im Konzertpark
Jürgen Morche, Catharina Fleckenstein, Gerry Hungbauer, Isabel Arlt, Lennart Hillmann
Vieles, was die Medien an ihm schätzen, aber noch mehr, was das Publikum so an ihm liebt, findet man in seinen Liedern wieder.
Prahl singt Prahl – authentisch, bodenständig, erdig, mit Witz und Lust am Musizieren.
Hier betritt kein singender Schauspieler, sondern ein wunderbarer Musiker und Sänger die deutschen (Musik-)Bühnen mit Songs, die aus der eigenen Feder und dem eigenen Erleben entsprungen sind.
Seine mit-gefeierte Band ist eine kleine, handverlesene Truppe von neun Musikern, die in die deutsche Rock-, Jazz- und Klassikszene klangvolle Namen einzubringen haben.
Der Musiker Prahl räsoniert und randaliert, säuselt und seufzt, ist bissig bis blauäugig brav, rührt und verführt. Vor allem aber ist Axel Prahl als Musiker ganz er selbst, sprich „in der Rolle seines Lebens“ wie „ZDF-Aspekte“ etwas genüsslich anmerkte.
28.07.2023 20.00 Uhr Freitag
FAUST - Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang Goethe Open Air Theater im Konzertpark
Jürgen Morche, Catharina Fleckenstein, Gerry Hungbauer, Isabel Arlt, Lennart Hillmann
"New Air" eine stimmige Fusion aus Flamenco und Latin, Jazz und Klassik
Samstag, 19. August 2023 | 20.00 Uhr
Auf der Tour im Frühjahr und Sommer 2023 präsentieren Björn Vollmer und Steffen Hanschmann
ihr aktuelles Programm.
„Das Publikum ist ganz aus dem Häuschen und feiert die Gäste schließlich mit wirklich lang
anhaltendem Applaus. Selva Negra präsentieren in Gießen eine stimmige Fusion aus Flamenco und
Latin, Jazz und Klassik mit Groove in durchaus kammermusikalischer Qualität und zeigen so eine
unverkennbare musikalische Identität“, schrieb die Gießener Allgemeine im November 2022
Das seit 2008 bestehende Hamburger Duo hat sich in den letzten Jahren weit über den
norddeutschen Raum hinaus einen Namen gemacht. Im Juli 2016 erschien das zweite Album “Mar
Lleno”. Das erste Album, "Baile del Sol", erschien 2013.
Die Musik besticht durch das Zusammenspiel von Gitarre und Percusssion und durch eine
einzigartige Mischung aus Flamenco und Latin, Jazz und Klassik; flamboyant, atmosphärisch und
voller Spielfreude – eine Einladung zum zuhören.
Pressestimmen:
Albumreview Selva Negra – Mar lleno (Trekel Records/ Selva Negra Music SNM003, 2016)
German duo Selva Negra (black forest in Spanish) draws its inspiration from Spanish flamenco,
Latin American music and jazz. Selva Negra’s sound revolves around Björn Vollmer’s guitar and
electric bass and Steffen Hanschmann’s percussion. There’s a nice balance between lively pieces
and laid back material. Björn Vollmer’s guitar style is inspired by current Spanish guitarists and
does a very good job at staying true to flamenco. Meanwhile, Steffen Hanschmann uses percussion
that is typically found in modern flamenco: cajón and palmas. Guests include Omar Calvo on
double bass and Illian Garnet on violin.
"Die beiden spielen seit fast zehn Jahren zusammen. Das spürt man in jedem der Stücke, in denen
die Perkussion die Akustik-Gitarre mal sanft untermalt, mal markante Pointen setzt oder gar wie
beim Titelsong einen Konterrhythmus aufbaut." (Schwarzwälder Bote)
"Selva Negra spielen auf stupendem Level, eine Symbiose aus lyrischen und vital pulsierenden
Elementen." (Landeszeitung Lüneburg)
"Leonard Bernstein, der amerikanische Komponist und Dirigent, brachte es vor Jahrzehnten auf den
Punkt. Es gäbe nur zwei Kategorien von Musik: gute und schlechte. Hierzulande erfolgt immer noch
die akademisch gezirkelte Trennungslinie zwischen ernst und, gern Nase rümpfend, unterhaltend.
"Selva Negra" kann damit nichts anfangen. Sie frönen der Definition des großen Maestros. Bei
ihnen verwischen sich die Grenzen, sie pendeln zwischen Jazz und Klassik, schicken beispielsweise
einen Walzer auf Flamenco-Kurs." (Landeszeitung Lüneburg)
"Das Duo Selva Negra begeisterte mit außergewöhnlichen Stücken zwischen Flamenco, Jazz und
Klassik. Atmosphärische Klänge trafen auf lebendigen Rhythmus, mexikanisches Flair auf ruhige
Melodien." (Uetersener Nachrichten)
Mehr Infos unter www.selva-negra.com
25.08.2023 19.00 Uhr Freitag
TAKE TWO Zwei Positionen in Wort - Bild - Klang Ulrike Hennecke & Ursula Blancke Dau
Ausstellung: Schriftzeichen, Malerei und Installation
Duo Anouchka & Katharina Hack Violoncello & Klavier
Alle Menschen werden Schwestern
Sonntag, 03. September 2023 | 19.00 Uhr
Einander blind verstehen, ganz genau zuhören, gemeinsam empfinden – mit seinem Programm „Alle Menschen werden Schwestern“ spürt das Duo Anouchka & Katharina Hack der Verbundenheit nach. Nicht nur das unzertrennliche Band zwischen Geschwistern in Kompositionen der Schwestern Boulanger, Fanny Hensel und Felix Mendelssohn sowie im intimen Dialog spontaner Improvisationen des Schwestern-Duos wird hörbar. Auch die Fantasie als verbindende Kraft zwischen allen Menschen steht im Fokus dieser musikalischen Spurensuche nach der Frage: Was bringt uns zueinander?
Programm Fanny Hensel (1805-1847): Fantasie in g-moll für Violoncello und Klavier
Lili Boulanger (1893-1918): Trois morceaux pour piano. I. D́un vieux jardin II. D́un jardin clair III. Cortège
Freie Improvisation, Duo Anouchka & Katharina Hack
Ludwig van Beethoven (1770-1827): „An die Hoffnung“ Op. 94
Nadia Boulanger (1887-1979): Trois pièces pour violoncelle et piano I. Modéré II. Sans vitesse III. Nerveusment rhythmé
Pause
Richard Strauss (1864-1949): „Morgen!“
Alicia Keys (*1981): If I Ain ́t Got You (Arrangement für Cello und Klavier)
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847): Lieder ohne Worte (Auswahl)
Fanny Hensel (1805-1847): Schwanenlied
Giovanni Sollima (*1962): Lamentatio für Violoncello solo und Stimme
Freie Improvisation, Duo Anouchka & Katharina Hack
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sonate in C-Dur op. 102, No. 1. I. Andante - Allegro vivace II. Adagio - Allegro vivace
Anouchka und Katharina Hack,Violoncello und Klavier, beleben mit ihrer musikalischen Frische und Leidenschaft seit einigen Jahren sowohl als Solistinnen als auch im Duo Konzertbühnen in Deutschland und Europa, unter anderem das Beethovenhaus Bonn, den Gasteig München, die Fondation Louis Vuitton Paris und das Konzerthaus Dortmund. Neben umfangreichen Konzertreisen in Europa und in die USA waren die Schwestern mit Konzerten beim Schleswig-Holstein Musikfestival, den Lunchkonzerten der Berliner Philharmoniker und den WDR Kammerkonzerten zu hören. Rundfunkaufnahmen entstanden mit dem NDR, Radio Classique (FR) und medici.tv. Als Solistinnen führten Anouchka & Katharina Hack im Jahr 2021 gemeinsam mit den Dortmunder Philharmonikern und Ulrich Kern die Suite concertante für Cello, Klavier und Orchester von Théodore Dubois auf. Im selben Jahr feierte das meetMUSIC Open Air, dessen künstlerische Leitung sie innehaben, in Mettingen Premiere. Das Festival präsentiert hochkarätige junge Kammermusikensembles, wie etwa das vision string quartet. Aktuelle Engagements beinhalten Rezitals bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, im Orchesterzentrum Dortmund und in der Laeiszhalle Hamburg, Konzerte in Irland, Dänemark und Italien, und die dritte Auflage des meetMUSIC Open Air. Das erste Album des Duos mit Werken von Dimitri Schostakowitsch erschien 2020 bei GENUIN classics und wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik und den Opus Klassik nominiert. Es enthält neben Sonaten von Schostakowitsch auch eine Zugabe gemeinsam mit dem Cellisten Gautier Capuçon.
Die CellistinAnouchka Hack(*1996), beim Verbier Festival 2021 mit dem Prix Jean-Nicolas Firmenich ausgezeichnet, war als Solistin kürzlich mit dem Royal Bangkok Symphony Orchestra, dem Philharmonischen Orchester Erfurt, dem Orchester des Orchesterzentrum Dortmund und den Brandenburger Symphonikern zu hören; im Konzerthaus Dortmund spielte Anouchka Hack zuletzt Weinbergs Präludien, in der Laeiszhalle Hamburg Tchaikovskys Rokoko-Variationen. Beim Rheingau Musikfestival war sie diesen Sommer als Kammermusikerin zu Gast.2022 wurde Anouchka Hack mit dem Musikpreis Leyda Ungerer ausgezeichnet. In dieser Saison konzertiert sie mit Gautier Capuçon auf einer Kammermusik-Tournee in Sälen wie der Victoria Hall Genf und dem Wiener Konzerthaus. Als Solistin wird sie u. a. mit dem Istanbul State Symphony Orchestra und Dvořáks Cellokonzert in Istanbul sowie Schumanns Cellokonzert unter der Leitung von Michael Wendeberg auftreten. Anouchka Hack war von 2019 bis 2022 „Debüt“-Künstlerin im Nikolaisaal Potsdam und dort mit Soloauftritten und Rezitals regelmäßig zu Gast. Aktuell studiert sie an der renommierten Kronberg Academy bei Frans Helmerson. Als Preisträgerin des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt Anouchka Hack ein Bartolomeo Tassini Cello aus dem Jahr 1769, und wird als Stipendiatin von der Mozart-Gesellschaft Dortmund und der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert.
Die PianistinKatharina Hack(*1994) ist Gewinnerin des Steinway Förderpreises und konzertiert als Solistin und in Rezitals. Besonders intensiv widmet sie sich dem Werk von Frédéric Chopin. In dieser Saison spielt sie wie auch in der vergangenen Spielzeit eine Konzerttour mit Klavierrezitals in zahlreichen deutschen Städten; Duo-Konzerte führten sie kürzlich u. a. in die Laeiszhalle Hamburg und zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. In der Kölner Philharmonie führte sie im November Griegs Klavierkonzert auf, beim Schleswig-Holstein Musikfestival war sie im letzten Sommer mit einem Solo-Rezital zu hören. Im Trio mit dem Geiger Fedor Rudin und dem Klarinettisten Zilvinas Brazauskas gab sie im Oktober 2022 ihr Debüt im großen Saal der Elbphilharmonie. Katharina Hack war als vielseitige Kammermusikerin außerdem bereits u. a. zu Gast beim Engadin Festival und beim Internationalen Musikfestival Buxtehude. Sie studiert im Konzertexamen bei Bernd Glemser an der Musikhochschule Würzburg, an der sie auch Assistentin für Kammermusik ist; wichtige künstlerische Impulse erhielt sie auf Meisterkursen bei Bernd Goetzke, Sir András Schiff und Andrzej Jasinski. Katharina Hack ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben und der Artur und Lieselotte Dumcke-Stiftung.
Sie haben auf Barhockern begonnen. Sie haben in Kneipen gespielt. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen überhäuft, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat.
Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja! 16 Jahre wie im Rausch. Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen. Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die Größen der Szene die Klinke in die Hand geben.
Die Bilanz nach 16 Jahren ist alles andere als ernüchternd: Wir waren jung und rauchten das Geld. Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Warum? Weil sie können.
Martin Luding, Traummann aus der 18. „Rote Rosen“ Staffel, kommt mit dem
Theater-Comedy-Solostück CAVEMAN zurück nach Lüneburg!
Der versierte Schauspieler war 2020/21 im Hauptcast der beliebten Daily-Novela „Rote Rosen“ in der Rolle des „Jens Reichard“ zu sehen. Seit über 20 Jahren begeistert Martin
Luding in der Kult-Comedy CAVEMAN landesweit alle, die eine Beziehung führen, führten
oder führen wollen – nun endlich auch in Lüneburg!
CAVEMAN wirft einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Im
„magischen Unterwäschekreis“ begegnet Tom, der sympathische Held im Beziehungsdickicht,
seinem Urahn aus der Steinzeit, der ihn an der Jahrtausende alten Weisheit teilhaben lässt:
Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen. Eine Tatsache, die die menschliche
Evolution bis heute nicht hat ändern können. Was der Durchschnitts-Mann schon immer
vermutet hat, weiß Tom nun aus erster Hand und fragt sich: „Warum betrachten wir Frauen
und Männer nicht einfach als völlig unterschiedliche Kulturen? Mit verschiedenen Sprachen,
verschiedenen Verhaltensweisen und verschiedener Herkunft?“ Von dieser Erkenntnis beflügelt,
analysiert Tom das Universum der Sammlerinnen: Diese geheimnisvolle Welt von
besten Freundinnen, Einkaufen und Körben voller Informationen. Mit immensem Mitteilungsbedürfnis
und trockenem Humor und ironischen Blick beobachtet Tom auch die Lebensweise
des Jägers. Er enthüllt, welche Erfüllung „Rumsitzen, ohne zu reden“ bedeuten
kann, warum Männer durch das Fernsehprogramm zappen müssen und dass eine Unterhaltung
unter Jägern mit den Worten „Lass uns in den Keller gehen, Sachen bohren“ beginnt
und gleichzeitig endet.
Darsteller: Martin Luding
Original: Defending the Caveman von Rob Becker
Übersetzung: Kristian Bader
Regie: Esther Schweins
Produktion und Aufführungsrechte: Theater Mogul GmbH
www.caveman.de
17.09.2023 19.00 Uhr Sonntag
Maciej Kasperek, Querflöte Szymon Strusiński, Violoncello Mikołaj Seroka, Klavier
Maciej Kasperek, Querflöte Szymon Strusiński, Violoncello Mikołaj Seroka, Klavier
Werke von Beethoven, Weber, Chopin, Kapustin u.a.
Sonntag, 17. September 2023 | 19.00 Uhr
Trio für Querflöte, Violoncello und Klavier
Maciej Kasperek, Querflöte
Szymon Strusiński, Violoncello
Mikołaj Seroka, Klavier
Programm
Carl Maria von Weber (1786-1826)
Trio g-Moll für Querflöte, Violoncello und Klavier op.63 I. Allegro moderato
II. Scherzo. Allegro vivace III. Schäfers Klage. Andante espressivo IV. Finale. Allegro
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sonate Nr. 3 A-Dur für Violoncello und Klavier op. 69 Allegro, ma non tanto
______________Pause______________
Carl Reineckes (1824-1910)
Ballade für Querflöte und Klavier op. 288
Karol Szymanowski (1882-1837)
aus den 20 Mazurken für Klavier op.50 Nr. 1,2,3,4
Frédéric Chopin (1810-1849)
Polonaise As-Dur für Klavier op. 53
Nikolai Kapustin (1937-2020)
Trio für Querflöte, Violoncello und Klavier op. 86 Allegro molto
Maciej Kasperek, Querflöte
wurde 2003 in Warschau geboren und ausgebildet. 2022 nahm er sein Studium in der Flötenklasse von Professor Felix Renggli an der Musikakademie Basel auf. Er kommt aus einer musikalischen Familie und war schon früh von Musik umgeben. Bereits im Alter von sechs Jahren stand er zum ersten Mal auf der Bühne des Großen Theaters der Nationaloper und spielte den Solopart des Knabensoprans in der Aufführung „Kurt Weil“ mit dem Orchester des Nationaloperntheaters unter der Leitung von Pacien Mazagatti. Er hatte an folgenden Theateraufführungen teilgenommen: Turandot, Tosca, Carmen, Boris Godunow, Bohème, Der Nussknacker, Carmina Burana, König Roger, Die Zauberflöte mit den Orchestern des Großen Theaters der Nationaloper, des Mariinsky-Theaters, der Nationalphilharmonie, National Polish Radio Symphony Orchestra, Grand Theatre in Poznań unter der Leitung von Dirigenten wie Valerij Giergiev, Jacek Kaspszyk, Grzegorz Nowak, Gabriel Chmura, Tadeusz Kozłowski.
Im Alter von sieben Jahren erlernte er das Querflötenspiels am Staatlichen Musikschulkomplex Nr. 1 in Warschau. Damals besuchte er Kurse von Prof. Peter Lukas Graf, Prof. Lukasz Długosz, Prof. Janos Balint, Prof. Paolo Taballione, Prof. Dejan Gavric, Prof. Mario Caroli, Prof. Benoît Fromanger, Prof. Urszula Janik, Prof. Agata Igras, Prof. Elżbieta Gajewska, Prof. Barbara Świątek-Żelazna, Prof. Dr. Maria Peradzyńska. Als Solist trat er mit folgenden Orchestern auf: Schlesisches Kammerorchester, Polnisches Sinfonia Iuventus Orchester, Budafok Dohnányi Orchester (Ungarn), Orchester des Musikschulkomplexes Nr. 1 in Warschau.
2020 trat er als 1. Flötist im Verbier Vestival Junior Orchestra und 2019 in derselben Position im Concertgebouw Youth Orchestra auf.
Zusammen mit seinen Freunden gründete er das Trio Maciej Kasperek, Szymon Strusiński, Mikołaj Seroka, welches bereits viele Erfolge bei Wettbewerben im In- und Ausland erzielte.
2021
- 1. Preis Polnisches Flötenfestival in Sieradz
- 1. Preis des Trios - Internationaler Moskauer Musikwettbewerb
- Trio Grand Prix - Nationaler Wettbewerb des Zentrums für Künstlerische Bildung
- 1. Preis des Trios - Rocky Mountine Competition
- 2. Preis beim 6. Polnischen Flötenwettbewerb
Szymon Strusiński, Violoncello
wurde am 28. April 2003 in Warschau, Polen geboren. Im Alter von 7 Jahren begann er Cello zu spielen. Derzeit studiert er modernes Cello bei Jean-Guihen Queyras und Barockcello bei Christoph Dangel an der Hochschule für Musik Freiburg.
Er ist Preisträger nationaler und internationaler Cellowettbewerbe, unter anderem dem:
- Internationalen Streichinstrumentenwettbewerb Talente für Europa in Dolny Kubin
- Internationalen Cellowettbewerb Kazimierz Wiłkomirski in Poznań
- Cello Wettbewerb in Wrocław
und Kammermusikwettbewerbe in Toronto und Moskau.
Szymon arbeitete mit bedeutenden Professoren wie: Arto Noras, Gotthard Popp, Lucas Fels, Sergey Malov und Wen Sinn Yang.
2019 nahm er am RCO Young teil, einem vom Royal organisierten Orchesterprojekt
Concertgebouw-Orchester in Amsterdam. Szymon ist auf Bühnen in Polen aufgetreten
und im Ausland, darunter: Concertgebouw in Amsterdam, Flagey Concert Hall in Brüssel, Konzerthaus Berlin, Teatro Stabile di Bozen, Auditorium Graffenegg, Konzertsaal der Nationalphilharmonie in Warschau, Konzertstudio des Polnischen Rundfunks in Warschau. Er nahm auch am La Folle Journée Festival und am Europäischen Chopin Festival in Warschau. Szymon erhielt ein dreijähriges Stipendium der Polnischen Kinderstiftung, einem Fonds für besonders begabte polnische Studenten einem Ministerstipendium für Kultur und nationales Erbe im Jahr 2021. Seit 2022 ist er Mitglied des European Union Jugendorchesters.
Mikołaj Seroka, Klavier
wurde 2003 in Warschau geboren und begann seine Klavierausbildung im Alter von 5 Jahren. Derzeit ist er Schüler von Professor Krzysztof Jabloński – Medaillengewinner des XI. Chopin-Wettbewerbs in Warschau. Mikołaj Seroka ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe, u. a.:
- Internationaler Orbetello-Klavierwettbewerb in Italien (Mai 2021)
- Romantic Music Festival in Toronto (Hauptpreis, 2021)
- im April 2021 erhielt sein Trio den Grand Prix Prize beim Centre of Art Education Competition in der Kategorie Ensembles
Seit seiner frühesten Jugend konzertierte Mikołaj Seroka erfolgreich an vielen renommierten Orten, darunter im Philharmonischen Konzertsaal in Warschau, im Witold Lutosławski Concert Studio S-1 des Polnischen Rundfunks, im königlichen Schlössern in Warschau und Żelazowa - im Geburtshaus von Fryderyk Chopin, in der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien, im Vigyazo Sandor Music Center in Budapest und in der Maison de la Musique in der Schweiz.
Er nahm an Meisterkursen bei Andrzej Jasiński, Michaił Woskriesienski, Natalia Trull, Hubert Rutkowski, Piotr Paleczny, Ewa Pobłocka, Aleksander Kobrin und Wojciech Świtała teil.
Johann König zog es eigentlich nie auf die Bühne. Er wollte Lehrer werden. Sportlehrer für Biologie und Sachkunde. Das war der Plan. Doch dieser Plan ging nicht auf. Nach 19 Semestern zwangen ihn die Zuschauer mit ihrer Zuneigung und ihrem Geld dazu, sich ganz dem Humor zu widmen. So geriet er geradewegs auf die schiefe Bahn der gepflegten Abendunterhaltung, von der es kein Zurück gibt. Und heute? Heute lacht er darüber – wie das Publikum über ihn. Fünfzig Jahre alt ist der Kerl, die depressive Stimmungskanone, nun. Viele sehen mit 50 jünger aus, fühlen sich aber älter. Beim König ist es genau umgekehrt. Viele denken mit 50, sie müssten alles ändern. Oder alles gendern. Johann macht alles neu UND bleibt sich treu. Viele fangen in diesem Alter an mit Eierlikör. Johann hat Hühner. In seinem neuen Programm stellt er die drängenden Fragen der Zeit: Wird das Haus wirklich kleiner, wenn die Kinder größer werden? Wie gendert man ein herrenloses Damenfahrrad? Gilt das Limit fürs Tempo auch für Taschentücher? Und darf man “was darf man eigentlich noch sagen?“ noch sagen? Langfristig sind die Vorhaben am besten, die kurzfristig sind. Der Plan sollte sein, keine Pläne mehr zu machen. Außer natürlich einen umfassenden Tour-Plan.
Wir können mit Lachen den Krieg nicht gewinnen, aber wir können die Despoten und Mächtigen der Lächerlichkeit preisgeben! Mit Haltung, Hoffnung und Humor! Diese Show ist ein Statement, und was für eins! Jeden Tag geht die Welt in den News unter, von Ukraine und Klimawandel bis Facebook und Netflix: Überall nur Dystopien statt Utopien. Aber Robert Griess hat die Antwort: Unter dem Motto „Jetzt geht der Spaß erst richtig los“ zündet der Kölner Kabarettist ein satirisches Feuerwerk aus Pointen und verwandelt all die Themen, die schlechte Laune machen, in ein überbordendes Spektakel der Hochkomik. Wer bei Griess lacht, lacht am besten! Wer oder was kann die Welt noch retten? – Fridays for future? Die Bundeswehr? Veganes Essen? Tiktok? Richard David Precht?
Ein Sittengemälde, angerührt mit allen Zutaten, die die Kunst hergibt: Scharfsinniges Standup, mitreißende Songs, rasante Dialoge – und sowas abgedrehtes wie die Marina-Abramovic-Art-Performance „1000 Tage Quarantäne“ hat das Kabarett schon lang nicht gesehen. Dazu gibt´s eine Polonäse schräger Charaktere, die sich um Kopf und Kragen reden: Wohnungsmakler, die Schlafplätze unter Rheinbrücken vermieten; Grüne, die mit ihren Kindern über ökologisch-korrekten Krieg streiten, Top-Manager, für die Krieg „eine Chance“ ist…Und natürlich Griess´ revoltierende Kultfigur Stapper auf Hartz IV, der nach 15 Jahren auf Hartz IV tatsächlich einen neuen Job hat…
Griess ist ein begnadeter Satiriker alter Schule: Jeder Witz ein Treffer, jeder Satz mit doppeltem Boden und Fallhöhe. Intelligent, schwarzhumorig, charmant, böse – Robert Griess ist eine Naturgewalt. Vergessen Sie Fernseh-Kabarett, erleben Sie Griess live!
Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Wenn´s ums Weltverbessern geht, ist Griess der Mann der Stunde. Sein Kölner Proll ist Spitzencomedy.“
Robert Griess ist vielfach ausgezeichneter Kölner Kabarettist und Autor. Er organisiert das bundesweit erfolgreiche SCHLACHTPLATTE-Ensemble und ist Künstlerischer Leiter des Kölner STREITHÄHNE-Kabarett-Festivals. Als Video-Kolumnist war er sowohl für das „manager-magazin“ als auch für das „Handelsblatt“ zu Wirtschafts-und Finanzthemen tätig.
Seine Texte wurden/werden auch gespielt von der Berliner Distel, Dieter Hallervorden, Düsseldorfer Kom(m)ödchen u.v.a. Wenn er Zeit hat, schreibt Griess auch Dreh- und echte Bücher („Stappers Revolte“, „Köln“)
Er ist ein echtes Aushängeschild des deutschen Kabaretts. Mit einer einzigartigen Mischung aus viel Witz, einer Menge Tiefgang und dazu eine ordentliche Prise Musikalität begeistert Matthias Deutschmann sein Publikum bereits seit mehreren Jahrzehnten. Matthias Deutschmann–dieser Name steht für intelligentes Kabarett abseits des Mainstreams, für hochklassige Unterhaltung und natürlich für einen Mann, mit großer Bühnenerfahrung, der genau weiß, worauf es ankommt. Mephisto Consulting destilliert den naturtrüben Most der Politik zu einer glasklaren satirischen Quintessenz. Mephisto Consulting bietet hochauflösende Propagandafrüherkennung, robuste Selbstverteidigungstechniken gegen den digitalen Mob und feine Ironie in eigener Sache.
Frisch, frech, federleicht!
Deutschlands beliebtestes Comedy-Pärchen begeht das 27. Jahr seiner Ideal-Beziehung und feiert Mahagoni-Hochzeit. Wie passend! Denn Emmi betrachtet sich trotz ihrer fortgeschrittenen Jugend nicht nur als extrem wertvoll und witterungsbeständig, sondern ihren Ehemann auch als seltenen Holzkopf.
Freuen Sie sich, liebes Publikum, auf ein rasantes Programm mit perfiden Pointen im Minuten-Takt! Folgen Sie unserem sich innig-liebenden Traumpaar durch Infektion und Inflation, und genießen Sie musikalische Grausamkeiten von Dalida bis Dirty Dancing! Denn eins ist sicher:
Wer Emmi & Willnowsky erlebt hat, kommt durch jede Krise!
»Als Bettina Tietjen im Keller ihre alten Tagebücher wiederfindet, beginnt für sie eine aufwühlende Zeitreise. Sie begegnet ihrem 14-jährigen Ich wieder, das sich leidenschaftlich politisch positioniert, taucht ein in die ersten, manchmal auch nur heiß ersehnten Liebschaften, die Jahre der Abnabelung vom streng gläubigen Elternhaus und die große Suche nach dem Lebensglück. Konfrontiert mit den Träumen, den Idealen und Ängsten ihres jüngeren Ichs, begibt sich die heute einundsechzigjährige Moderatorin, Autorin und Talkmasterin auf eine höchst unterhaltsame, aber auch nachdenkliche Selbsterkundung und stellt fest: auch wenn wir Jahrzehnte später ganz anders auf das Leben blicken, können wir einiges von unserem jüngeren Ich lernen!«
Bettina Tietjen, geboren 1960, arbeitete nach ihrem Germanistik- und Romanistikstudium als Moderatorin, Reporterin und Autorin für den RIAS Berlin, die Deutsche Welle, den WDR und diverse Printmedien. Seit 1993 ist sie beim NDR-Fernsehen Gastgeberin auf dem Roten Sofa der Sendung »DAS!«. Außerdem empfängt sie einmal im Monat am Freitagabend zusammen mit Dr. Johannes Wimmer prominente Gäste in in der NDR-Talkshow. Ihre Bücher „Unter Tränen gelacht“ über die Demenz ihres Vaters und „Tietjen auf Tour“ über ihre Campingerlebnisse standen wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Bettina Tietjen ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Hamburg.
19.10.2023 20.00 Uhr Donnerstag
Urban Priol
"IM FLUSS - Täglich quellfrisch, immer aktuell!"
Hamburger Theater- und Konzert-Kontor HTK GmbH & Co. KG
Man kann nicht zwei Mal in den gleichen Fluss steigen, sagt Heraklit, alles Sein ist Werden. Man denkt an den Berliner Großflughafen, und merkt: der alte Grieche hatte recht.
„Alles Sein ist Werden“ – zu diesem Schluss kommt Urban Priol regelmäßig, wenn er kurz vor der Deadline an seinem Pressetext sitzt.
Einem Fluss im ständigen Wandel gleich ist auch sein neues Programm. Mit Argusaugen verfolgt der Kabarettist den steten Strom des politischen Geschehens, auch wenn besonders die großkoalitionäre deutsche Politik der letzten Jahre eher an einen Stausee erinnert als an ein fließendes Gewässer. Priol ist immer am Puls der Zeit, spontan und tagesaktuell spottet er oft schneller als sein Schatten denken kann. Er grollt, donnert, blitzt und lässt so, einem reinigenden Gewitter gleich, vieles in einem hellen, heiteren Licht erstrahlen. Uferlos pflügt der Meister der Parodie durch die Nacht, bringt komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und verwandelt undurchsichtig-trübe Strudel in reines Quellwasser. Mit Freude stürzt er sich in die Fluten des täglichen Irrsinns, taucht in den Abgrund des Absurden, lästert lustvoll und hat dabei genauso viel Spaß wie sein Publikum.
„Im Fluss.“ ist wie ein Rafting-Trip, der mit rasantem Tempo über Absätze und an Felsenblöcken vorbei durch wild schäumende Stromschnellen führt. Kommen Sie mit! Folgen Sie dem Motto eines anderen großen griechischen Philosophen, Costa Cordalis: „Steig‘ in das Boot heute Nacht!“ Sie werden es nicht bereuen.
Priol liefert in seinem Bühnenprogramm ein tägliches Update des globalen Irrsinns, wühlt sich durch ‚Morgen-Magazin‘, ‚Mittags-Magazin‘ und die neuesten Wirrungen des Lebens, das immer dann dazwischen kommt, wenn man gerade etwas anderes vorhat.
Was macht all das mit seinem Programm? Priol: - „Manchmal erkenne ich es am Abend selbst nicht wieder.“
„Magie der Travestie“ – Die umjubelte Show kommt
am 27.10.2023 mit neuer Revue wieder in das Kulturforum Lüneburg.
„Putz dich raus – geh aus“ und lass dir das irre Showspektakel nicht entgehen!
Frech, witzig und doch charmant strapazieren unsere Travestiekünstler Ihre Lachmuskeln. Extravagante Kostüme und funkelnder Schmuck sorgen für leuchtende Augen und offene Münder. Die unvergleichlichen Starimitationen lassen Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Singen Sie mit zu Evergreens, mit denen Sie garantiert den einen oder anderen schönen Moment in Ihrem Leben verbinden. Denn eines ist sicher:
Die Paradiesvögel in ihren hinreißenden Kleidern werden nichts unversucht lassen, um die Stimmung im Saal zum Brodeln zu bringen. Seien Sie Ihrem Lieblingsstar - in der Pause - ganz nah und halten Sie diesen einzigartigen Abend in einem Erinnerungsfoto für die Ewigkeit fest. Denn unsere Künstler sind alles andere als publikumsscheu.
Wir wünschen wieder ganz viel Spaß und Vergnügen!
28.10.2023 20.00 Uhr Samstag
Markus Stockhausen Group
Markus Stockhausen (Flügelhorn, Trompete) Jeroen van Vliet (Piano, Synthesizer) - Jörg Brinkmann (Cello) Christian Tomé (Drums)
Markus Stockhausen (Flügelhorn, Trompete) Jeroen van Vliet (Piano, Synthesizer) - Jörg Brinkmann (Cello) Christian Tomé (Drums)
Samstag, 28. Oktober 2023 | 20.00 Uhr
compositions & improvisations
Markus Stockhausen gilt als einer der profiliertesten Trompeter weltweit. Im Schnittfeld von Jazz, Klassik, Neuer Musik und elektronischen Experimenten forscht er unablässig nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten. Im Jahr 2005 gewann er den WDR Jazz Preis, 2017 bekam er die „Silberne Stimmgabel“ des Landesmusikrates NRW verliehen, sowie den renommierten JTI Jazz Award, 2018 den Echo Jazz Preis und 2021 wurde er als bester Blechbläser mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet.
Die vier improvisierenden Musiker gehören zu den Besten ihres Fachs. Spielfreude und meisterliches Können – farbenreiche Kompositionen, inspirierte Improvisationen und intuitives Spiel fügen sich zu einem harmonischen Ganzen. Den Instrumenten werden ungeahnte Klänge entlockt. Sie sind sowohl im klassischen Fach wie auch im Jazz virtuos zuhause und stellen einen hohen Anspruch an ihre Tonkultur, immer auf der Suche nach dem ‘magischen Augenblick’ auf der Bühne. Durch ihr intuitives Zusammenspiel bringen sie mit musikalischem Feingefühl innere Welten zum Klingen. Sie werfen sich die Themen wie Bälle zu, mitunter komplexe, virtuose Ton- oder Akkordfolgen, lebhaft und jazzig, dann wieder harmonisch-melodiös, ruhig und innerlich. Ein fesselndes musikalisches Erlebnis.
Hat man bereits nachhaltig investiert, wenn man auf einem E-Tretroller einen veganen Smoothie
schlürft? Oder war man bei der Frage nach der Tretroller-Helmpflicht in etwa so aufrichtig wie Boris Becker bei seinen Vermögensverhältnissen? Darf man nach zweimaligem Mallorca Verzicht zur Erholung auf den Malediven tauchen? Kommen Menschen mit Solardach automatisch ins Nachhaltigkeitsparadies?
Schonungslos entlarvt Chin Meyer, der Großmeister des Humor-Investments, unsere Märchen um nachhaltige Lebens- und Finanzlügen. Stets aktuell spielt er auf der ganzen Klaviatur der Wohlfühl-Umwelt-Kuschel-Romantik und stellt sich der Frage: Rettet Geld die Welt? Oder überlebt am Ende doch nur bunt bedrucktes Papier? Zumal die Deutschen in der Inflation gern auf die härteste Währung zurückgreifen, die wir seit D-Mark-Zeiten kennen: Klopapier – das neue Gold! Mit einem praktischen Zusatznutzen, den andere Geldscheine nur schwer erreichen…! Und: Angesichts gegenwärtiger Preissteigerungen kann man demnächst ein Millionenerbe entweder mit einer Villa am Mittelmeer, zehn Jahren Urlaub in der Karibik oder einer Maß Bier auf der Wiesn durchbringen. Aber wenn aus dem German Global Player „Wirecard“ am Finanzmarkt aufgrund homöopathischer Verdünnung der Bilanzen ein „German Globuli Player“ wird, dann können auch Sie zusammen mit Energie- und Rüstungskonzernen Klimaziele erreichen – und zwar mit dem gleichen simplen Rezept: alles rein in die Grün-Geld-Waschmaschine, auf „Pflegeleicht“ stellen und mit dem „1,5 Grad-Ziel“ sanft schleudern.
Zusammen mit Finanzprofis wie „Steuerfahnder Siegmund von Treiber“, Chin Meyers Kultfigur aus dem bayrischen Fernsehen und anderen zwielichtigen Geld-Gurus surft der Satiriker nicht nur durch die bunte Welt nachhaltiger Investitionen, sondern verleiht auch dem allgemeinen Wahnsinn gesellschaftlichen Lebens wieder die nötige Dosis humorvoller Distanz. Denn Umweltrettung ohne Humor hat die gleichen Erfolgsaussichten wie Bankenrettung ohne Geld – oder Online-Dating ohne Strom. Chin Meyer ist sich sicher: Lachen löst vielleicht keine Probleme – aber definitiv die Stimmung!
Best of Blechschaden – in Memoriam Detlef Schult (1946-2013)
35 Jahre lang prägte Blechschaden die nordeutsche Jazz-Szene, viele Profimusiker lernten in der Lüneburger Big Band ihr Handwerk. Aus Anlass des 10. Todestages von Bandleader Detlef Schult kommen zwei Dutzend ehemalige Mitglieder der Lüneburger Big Band zu einem einmaligen Erinnerungskonzert zusammen. Unter Leitung des Hamburger Trompeters Michael Leuschner bieten sie das Beste aus 35 Jahren Blechschaden-Geschichte: Musik von Peter Herbolzheimer, Bob Mintzer, Maria Schneider und vielen anderen.
Felix Mendelssohn (1809-1847)
Rondo capriccioso für Klavier E-Dur op. 14 Andante – Presto
Robert Schumann (1810 -1856)
Sinfonische Etüden für Klavier op. 13
______________Pause______________
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Streichduo Nr. 1 für Violine und Viola in G-Dur KV 423
Johannes Brahms (1833-1897)
Trio für Horn (oder Viola), Violine und Klavier Es-Dur op. 40 Andante – Poco più animato Scherzo. Allegro – Molto meno Adagio mesto Finale. Allegro con brio
ABIGÉL KRÁLIK, Violine
Die ungarisch-nicaraguanisch-amerikanische Geigerin Abigel Kralik ist die einzige Musikerin, die in der Forbes Hungary "30 unter 30"-Liste für 2020 aufgeführt ist und macht schnell als "Shootingstar im wahrsten Sinne des Wortes" (MRK) von sich reden.
Als leidenschaftliche Solistin und Kammermusikerin trat sie bereits bei den Festivals von Verbier, Clasclas, Budapest, Krzyzowa Mozaic und Moritzburg sowie im Rahmen des Perlman Music Program auf.
Abigel begann ihr Studium bei Ácsné Szily Éva, Perényi Eszter und Kristóf Baráti in Budapest und erwarb anschließend ihren Bachelor- und Master-Abschluss an der Juilliard School unter der Leitung von Itzhak Perlman und Laurie Smukler, wo sie stolze Empfängerin des Kovner-Stipendiums war. Derzeit ist sie Artist in Residence an der Königin-Elisabeth-Kapelle in Belgien.
Abigel ist die Co. Künstlerische Leiterin von TARA Concerts, einer Konzertreihe mit Sitz in Brüssel.
MATHIS ROCHAT, Viola
“Die Welt der Bratsche braucht einen Vertreter wie Mathis Rochat” TheArtsDesk
Der schweizerisch-französische Bratschist Mathis Rochat erlangt schnell Aufmerksamkeit als „... einer der aufstrebendsten und kreativsten Bratschisten seiner Generation“ (concerti.de).
Als Solist trat Mathis Rochat mit dem Genfer Kammerorchester, den United Strings of Europe der Norddeutschen Philharmonie und dem Ensemble DaCapo auf.
Beim Davos Festival wird er für „seinen reichen und subtilen Bratschenklang“ und „...seine wunderbare poetische Vorstellungskraft“ (BachTrack.com) gelobt. Rochat nimmt sich die Freiheit, sowohl vergessene Originalwerke aufzudecken als auch mit seinen eigenen Transkriptionen das Bratschenrepertoire zu bereichern.
Er ist ein leidenschaftlicher Kammermusiker und tritt häufig in verschiedenen Formationen in ganz Europa auf. Er trat auch als eingeladener Künstler bei den Festivals in Schleswig Holstein (DE), Tsinandali (GR), Deauville (FR), OCM Prussia Cove (UK) und Davos (CH) sowie bei Kronbergs CMCW Programm und Krzyzowa “Musik für Europa”.
Kammermusikalisch arbeitete Rochat mit Fazil Say, Pinchas Zuckermann, Augustin Dumay, Gidon Kremer und Lynn Harrel zusammen.
Sein erstes Album „l’alto parnassien” as der impressionistischen französischen Musik gewidmet war „Liebling des Monats“ bei Klassik Radio (DE, 2018). Über sein letztes Album „Rachmaninoff Stories“ (2022) welches 7 eigene Viola- Transkriptionen der Musik des russischen Komponisten hat höchsten Lob aus der internationalen Presse erhalten.
SERGEI REDKIN, Klavier
ist einer der vielversprechendsten Konzertpianisten seiner Generation. Sergei ist Preisträger des Internationalen Tschaikowski Wettbewerbs (2015) und des Concours Reine Elisabeth (2021), den beiden hochkarätigsten Wettbewerben der Musikszene.
Sergei Redkin, Jahrgang 1991, stammt aus dem sibirischen Krasnojarsk. Dort begann er seine Klavierausbildung im Alter von sechs Jahren an der Staatlichen Musikakademie und erhielt auch schon früh Unterricht in den Fächern Improvisation und Komposition. 2004 zog er nach St. Petersburg, wo er das Studium am Rimsky-Korsakow-Konservatorium aufnahm, zunächst in der Spezialschule für Hochbegabte, ab 2009 dann als regulärer Student in der Klasse von Alexander Sandler. Bei Alexander Mnatsakanyan, einem der letzten Schostakowitsch-Schüler, setzte er seine Kompositionsstudien fort. Als Stipendiat des Hauses der Musik in St. Petersburg nahm Redkin ab 2011 mehrfach an der «International Piano Academy Lake Como» teil, wo er u. a. mit Dmitri Bashkirov, Peter Frankl und Fou Ts’ong zusammenarbeitete.
Als Solist tourt Sergei um die Welt, Auftritte führten ihn u.a. nach Japan, New York, Moskau, München, Madrid. 2018 wurde er von Valery Gergiev für eine Konzerttournee nach Mexiko, Budapest und London eingeladen.
Im selben Jahr wurde Redkin der Preis des Ruhr Klavierfestivals verliehen, für den ihn unter anderem der Komponist Philip Glass nominiert hatte.
Die Programmschwerpunkte der Konzerte liegen beim "Hamburger Kammermusikfest International" auf Werken der Spätromantik bis in die heutige Zeit. Gleichzeitig umrahmen Kompositionen aus anderen Epochen die einzelnen Konzertdarbietungen. Werke bekannter und weniger bekannter Komponistinnen und Komponisten sowie Grenzgänge zu anderen Musikgattungen versprechen einen allumfassenden Blick auf die derzeitige Welt der Kammermusik.
In den Konzerten werden die Musikerinnen und Musiker zu einmaligen Formationen zusammengeführt. Die Aufstellung erfolgt bewusst kosmopolitisch, um die daraus entstehenden künstlerischen und kulturellen Beeinflussungen spürbar werden zu lassen. Dabei entstehen Konzerte mit einzigartigen und einmaligen Darbietungen, die jeden Abend zu einem ganz besonderen musikalischen Erlebnis werden lässt.
Sie können gut singen. Sie sehen gut aus. Sie sind wahnsinnig komisch.
Und sie brauchen kein einziges Instrument, um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu, die ultimative A-cappella-Sensation aus Hamburg! Mit ihrem einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Show und Parodie, Pop und Klassik begeistern LaLeLu seit über 25 Jahren mit unbändiger Spielfreude Publikum und Presse zwischen Flensburg und Zürich.
In ihrem Programm „Alles richtig gemacht“ überwindet die musikalisch korrekte a-cappella-Gruppe mit ihrem Prinzip des gewaltfreien Singens, genderneutralen Tanzens und nachhaltigen Blödsinns ein für alle Mal und schlussendlich, definitiv und unabänderlich, unumstößlich und für immer unwiederbringlich mit allem Drum und Dran und letztendlich endgültig die Spaltung der Gesellschaft.
10.11.2023 20.00 Uhr Freitag
Ensembles Concierto Ibérico
„Fandango – Glosas de España“ Ein Abend getanzter Lebens- und Liebesfreude
Der Fandango war der Nationaltanz Spaniens im 18. Jahrhundert — denn dieser Tanz war und ist schlicht getanzte Lebensfreude. Und gewissermaßen auch getanzte Liebesfreude; selbst Giacomo Casanova rühmte den Fandango ausdrücklich als den »verführerischsten und wollüstigsten Tanz der Welt«. Und der sollte es ja wissen…
Auch wir erlagen den Verführungskünsten des Fandango. Und mit diesem Programm möchten wir nun auch unser Publikum erleben lassen, was an diesem Tanz so fasziniert, warum sogar die renommiertesten Komponisten früherer Zeiten sich von ihm inspirieren ließen — von Rameau über Soler, Boccherini oder Scarlatti bis hin zu Gaspar Sanz.
Doch was wären Tänze ohne Tanz? — Eine halbe Sache. Und deshalb bringen wir dieses Programm gemeinsam mit der wunderbaren Tänzerin Daniela Niemietz auf die Bühne, die unsere Klänge mit einer atemberaubenden Choreographie in Bewegung umsetzen wird.
Lassen auch Sie sich also inspirieren, vom »verführerischsten und wollüstigsten Tanz der Welt«: Von bunten Klängen und mitreißenden Rhythmen, von reizvollem Fächerspiel und betörenden Tanzschritten!
Programm
Andrea Falconiero (um 1585 – 1656) Passacalle à 3
Gaspar Sanz (1640 – 1710) Canarios (Bearb.)
Domenico Scarlatti (1685 – 1757) Sonata in D major, K 492 Cembalo solo
José Blasco de Nebra (1702 – 1768) Fadango de España
Francisco Correa de Arauxo (1584 – 1654) Tiento y discurso de tercer tono Cembalo solo
Luigi Boccherini (1743 – 1805) Fandango
Francisco Guerau (1649 – 1722) Jácaras Gitarre solo
Juan Cabanilles (1644 – 1712) Pasacalles II de primer tono
Antonio Martin y Coll (um 1660 – 1734) Zarabanda
Jean Philippe Rameau (1683 – 1764) Les sauvages
Santiago de Murcia (1673 – 1739) Fandango Gitarre solo
Antonio Soler (1729 – 1783) Fandango (Bearb.)
11.11.2023 20.00 Uhr Samstag
Omer Klein Trio Ersatztermin: Sonntag. 19.11. 2023
Life & Fire nominiert für den Deutschen Jazzpreis 2023
Omer Klein Trio Ersatztermin: Sonntag. 19.11. 2023
Life & Fire nominiert für den Deutschen Jazzpreis 2023
Samstag, 11. November 2023 | 20.00 Uhr
„Life & Fire“ – das neue Album des Omer Klein Trios zum zehnten Jubiläum!
Musik ist eine Sprache, die keiner Worte bedarf und desto mehr Übersetzungen findet. Der israelische, in Frankfurt am Main lebende Omer Klein weiß sich dieser Sprache als Komponist, Improvisator und Pianist vortrefflich zu bedienen und überrascht auf jedem neuen Album mit einem Vokabular, das keines Wörterbuches bedarf, um Türen zu öffnen und Brücken zu bauen.
„Life & Fire“ ist ein Jubiläumsalbum, denn mit seinen Trio-Kompagnons Bassist Haggai Cohen-Milo und Drummer Amir Bresler spielt der Pianist bereits seit zehn Jahren fest zusammen. In dieser Zeit sind vier Alben entstanden, und die gemeinsame musikalische Erfahrung wurde auf zahlreichen Konzerten auf der ganzen Welt mit dem Publikum geteilt. Um sich für die Feier zu diesem Anlass nicht auf ausgetretenen Wegen zu verlieren, hat Klein der Produktion des neuen Albums klare Grundsätze vorangestellt. Die erste Maxime bestand darin, dass es Spaß machen soll. Grundsatz zwei war, dass Freunde involviert sein sollten, denn es ist ja eine Jubiläumsparty. Drittens gehört es zu einem Jubiläum dazu, dass man die Vergangenheit auf neue Weise würdigt und in die Zukunft trägt. Diese drei Koordinaten gaben Omer Klein die Richtung der Platte vor. „Ich entschied mich für ein kleines Studio ohne Kopfhörer, in dem wir alle im selben Raum aufnahmen. Die Hälfte des Materials sollten Stücke sein, die wir schon unzählige Male gespielt haben und nun auf neue Weise präsentieren können. Und lass uns Freunde einladen, die um uns herum sitzen.
Die ansteckende Lebendigkeit des Albums wurde jedoch durch andere Faktoren getriggert. Es ist im wahrsten Sinne ein Familienalbum, denn im Lauf von zehn Jahren hat sich zwischen Klein, Cohen- Milo und Bresler mehr als nur Freundschaft entwickelt. Im Gegensatz zum Anfang seiner Laufbahn ist Klein mittlerweile Vater von drei Kindern. Deren Einfluss auf seine Musik kann gar nicht überschätzt werden. Von seinen Kindern erhält er unentwegt Lektionen in Sachen Freiheit, Spontaneität, Ungebundenheit und – in der Musik nicht ganz unwesentlich – Verspieltheit. „Kinder denken nicht in Kategorien und machen sich keine Gedanken über die Konsequenzen, wenn sie ins Risiko gehen.“ Auf „Life & Fire“ spielt Klein mit Tönen wie mit Bausteinen. Er liebt es, Türme zu bauen, um sie sogleich wieder einzureißen und mit denselben Bausteinen neue Türme zu errichten. „Ich habe in den letzten Jahren gelernt, mehr Kontrolle über diese Prozesse zu erlangen, und gleichzeitig loszulassen. Genau das ist es, was für mich Improvisation bedeutet. Es ist, als würde ich einen Roman schreiben und in Echtzeit beim Schreiben den Plot verändern.“
Erinnerung und Zukunft liegen auf dem Album sehr eng beieinander. Kleins Musik ist voller Optimismus, es wirbelt förmlich die Gegenwart für die Zukunft auf, und doch hat er auch einen Niggun, ein traditionelles jüdisches Lied, im Programm. „Diese beiden Aspekte kommen aufgrund meiner Persönlichkeit zusammen. Heutzutage pflegen wir eine gewisse Projektion von einer Zeit – imaginär oder real – in der wir glauben, die Menschen konnten sich mehr mit einer einzigen Sache
identifizieren. Wenn du aus einem kleinen Dorf warst, dann war das dein Horizont und deine Kultur. Heute werden wir mit so viel Input bombardiert, dass wir in der Kunst zuweilen dahin tendieren, diese Art von Authentizität zu reproduzieren. Zu einem bestimmten Zeitpunkt meines Lebens wurde mir aber bewusst, dass Eklektizismus die Wahrheit meines Lebens ist. Ich wurde in Israel geboren, das von Anfang an ein Schmelztiegel von Menschen aus der ganzen Welt war. Die Eltern meiner Eltern kamen aus Osteuropa und Nordafrika. Als Teenager öffnete ich mich für die Musik aus den USA und Brasilien, wie auch für die europäischen Meister der Klassik.“ Seit diesen Tagen sind unzählige Elemente zu Kleins künstlerischem Selbstverständnis hinzugekommen. Es kostete ihn Zeit und Überwindung herauszufinden, dass er eben nicht nur eine Identität hat, sondern ein Produkt unterschiedlichster Einflüsse und Erfahrungen ist. Die Art und Weise, wie dieses facettenreiche Mosaik aber auf „Life & Fire“ umgesetzt wird, ist hochgradig holistisch. Es handelt sich um eine einzige eindringliche Botschaft von der Einheit, die in der Vielfalt der Dinge liegt.
„Life & Fire“ ist ein Fenster in die Gegenwart für die Ewigkeit. Dieses Feuerwerk des Lebens transportiert alle Ereignisse, Erfahrungen und Ideen der letzten zwei Jahre, ohne nach Erklärungen zu verlangen noch den Hörer belehren zu wollen. Der Titel spricht für sich – eine vehemente Feier des Lebens in all seinen Aspekten.
1. The Ravens
2. Song #2
3. 3/4 Mantra
4. Tzuri
5. Cantando
6. One Step at a Time
7. Niggun
8. Spilt Milk
9. Malchut
Produced and all music composed by Omer Klein
Omer Klein, Klavier
Haggai Cohen-Milo, Bass
Amir Bresler, Drums
12.11.2023 19.00 Uhr Sonntag
Markus Maria Profitlich
Das Beste aus 35 Jahren Die Jubiläums-Tour von „Mensch Markus“
Das Beste aus 35 Jahren Die Jubiläums-Tour von „Mensch Markus“
Sonntag, 12. November 2023 | 19.00 Uhr
Das Beste aus 35 Jahren
Die Jubiläums-Tour von „Mensch Markus“
Comedy, Kabarett, Entertainment...
Markus Maria Profitlich beschränkt sich nicht auf eines dieser Genres.
Er kombiniert sie geistreich in der mittlerweile selten gewordenen
Kunst der Komik.
Zu seiner großen Jubiläums-Tour serviert der Drei-Sterne-Koch der Unterhaltung
mit feiner Zunge und unter Einsatz seines ganzen Körpers das Beste, das seine
Gag-Küche in den letzten 35 Jahren gezaubert hat.
Von leisen Tönen, die an die Zartheit eines Soufflés erinnern, bis zur brachialen
Wucht einer doppelten Schlachtplatte ist alles dabei, was das Herz eines Comedy-
Gourmets begehrt.
Unterstützt wird er dabei abwechselnd von seinen Beiköchen
Ingrid Einfeldt, Volker Büdts (beide „Mensch Markus“) oder Holger Güttersberger
(Berliner Kabarett-Theater „Die Stachelschweine“).
Ein Abend voller Geschmacksexplosionen erwartet Sie –
zubereitet in der Tradition von Jerry Lewis, Heinz Erhardt und Monty Python!
Warum sich mit Pommes zufriedengeben, wenn man fürs gleiche Geld ein
12-Gänge-Menu haben kann?
Das sechste Soloprogramm von Bernhard Hoëcker läuft sich warm.
Der Comedian wird sich wieder um das Wohl der Menschheit kümmern und ihr über seine mentale Trittleiter den Aufstieg erleichtern. Wie sind die Dinge des Lebens eigentlich richtig zu sehen? Gibt es überhaupt ein Richtig oder doch fast eher nur ein Falsch? Was soll das überhaupt alles? Nachhaltig, vegan oder sprachlos? Fakten legt Bernhard Hoëcker vorher auf sämtliche Prüfsteine und mariniert, dreht, seziert und wendet sie auf seinem Geistesgrill. Erst dann wird angerichtet.
Wie steht es eigentlich z.B. um das autonome Fahren? Wird da alles richtig gemacht oder auch ein bißchen falsch? Oder greift da irgendeiner mal gerade so richtig daneben und den Philanthropen gruselt es? Warum verlottert eigentlich unsere Sprache? Oder ist das auch schon wieder nicht richtig? Diesen und so manch anderen Problemen nimmt sich Autopilot Bernhard Hoëcker an, bevor er sein Publikum damit behelligt, begeistert und in den freien Fall entläßt.
Eines steht fest: der Key-Influencer aus der Riege des Comedy-Personals ist mit Wissen und Erkenntnis gewappnet. Das darf man sich einfach nicht entgehen lassen und sollte sich unbedingt ein Scheibchen davon abschneiden.
18.11.2023 20.00 Uhr Samstag
Zwischen Welten
Simon Urban und Luise Wunderlich lesen aus Juli Zehs und Simon Urbans neuem Roman
Simon Urban und Luise Wunderlich lesen aus Juli Zehs und Simon Urbans neuem Roman
Samstag, 18. November 2023 | 20.00 Uhr
Simon Urban wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Er liest Stefans Part aus seinem und Juli Zehs großartigen, neuen Roman. Juli Zeh wird an diesem Abend nicht anwesend sein, und so übernimmt die Rolle von Theresa die Sprecherin Luise Wunderlich
»Ein großer Gesellschaftsroman. Passt perfekt in unsere Zeit.«
Christhard Läpple, ZDF Heute Journal
Zwanzig Jahre sind vergangen: Als sich Stefan und Theresa zufällig in Hamburg über den Weg laufen, endet ihr erstes Wiedersehen in einem Desaster. Zu Studienzeiten waren sie wie eine Familie füreinander, heute sind kaum noch Gemeinsamkeiten übrig.
Stefan hat Karriere bei Deutschlands größter Wochenzeitung DER BOTE gemacht, Theresa den Bauernhof ihres Vaters in Brandenburg übernommen. Aus den unterschiedlichen Lebensentwürfen sind gegensätzliche Haltungen geworden. Stefan versucht bei seiner Zeitung, durch engagierte journalistische Projekte den Klimawandel zu bekämpfen. Theresa steht mit ihrem Bio-Milchhof vor Herausforderungen, die sie an den Rand ihrer Kraft bringen.
Die beiden beschließen, noch einmal von vorne anzufangen, sich per E-Mail und WhatsApp gegenseitig aus ihren Welten zu erzählen. Doch während sie einander näherkommen, geraten sie immer wieder in einen hitzigen Schlagabtausch um polarisierende Fragen wie Klimapolitik, Gendersprache und Rassismusvorwürfe. Ist heute wirklich jeder und jede gezwungen, eine Seite zu wählen? Oder gibt es noch Gemeinsamkeiten zwischen den Welten? Und können Freundschaft und Liebe die Kluft überbrücken?
»Das ist konstruktive Provokation. Und das macht ›Zwischen Welten‹ zum Gesellschaftsroman der Stunde. Darüber wird Deutschland streiten, ganz bestimmt.«
Martin Korte / Westdeutsche Allgemeine Zeitung (26. Januar 2023)
Simon Urban
geboren 1975 in Hagen, Studium der Germanistik, Komparatistik und Philosophie in Münster. Sein Roman „Plan D“ (2011), in dem die DDR heute noch existiert, wurde in elf Sprachen übersetzt. 2014 erschien der Roman „Gondwana“. Ausgezeichnet mit zahlreichen Literaturpreisen und Kreativawards wie Cannes-Löwen und dem Clio-Grand Prix. Für die Agentur Jung von Matt schrieb er den Edeka-Film #heimkommen, der weltweit für Aufsehen sorgte und zu den erfolgreichsten deutschen Virals gehört. Für die ARD verfasste er die Erzählvorlage zum Spielfilm „Exit“. 2021 erschien der mit dem Hamburger Literaturpreis ausgezeichnete Roman „Wie alles begann und wer dabei umkam“ über einen Juristen, der zum Rächer wird.
Luise Wunderlich
studierte nach dem Abitur an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Sie wirkte im "Studio gesprochenes Wort" in vielen Programmen und Theaterstücken mit und reiste mit dem Ensemble nach St. Petersburg. Für ihre Rezitation Hölderlinscher Gedichte wurde sie ausgezeichnet. Sie war Stipendiatin der Hermann-Haake-Stiftung.
Für Bibliotheken und Kulturveranstalter entwickelt Luise Wunderlich literarische Programme. Darüber hinaus verbindet sie in kabarettistisch angehauchten und recht eigenwilligen Soloprojekten Literatur und Theater mit Musik und Chanson. Engagements führten sie unter anderem zu den Klosterfestspielen Weingarten, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, den Calwer Hesse-Festspielen und den Haydn-Festspielen in Eisenstadt.
Literaturfans begeistern die Lesungen "Gestehe, dass ich glücklich bin", "Friedrich Schiller (ver-)sucht das Glück" oder "Von Teufelswurst und Honigseim. Die (Küchen-) Weisheiten des Wilhelm Busch" und viele weitere. Luise Wunderlich zeigt ihre Kunst in Theatern, auf Kleinkunstbühnen, in Konzertsälen, Kirchen, Stadtbüchereien und Galerien.
Als Sprechlehrerin vermittelt Luise Wunderlich Grundlagen, Kunst und Können für Schauspieler, Opernsänger, Radiojournalisten, Musiker, Pfarrer, Lektoren, Lehrer, Dozenten und Privatleute. Sie war mehrere Jahre Rezitationslehrerin für Kinder an der Stuttgarter Merz-Schule und ist heute unter anderem als Dozentin an der Musikhochschule Karlsruhe und als Sprecherin beim SWR tätig.
19.11.2023 20.00 Uhr Sonntag
Omer Klein Trio Ersatztermin vom Samstag. 11.11. 2023
Life & Fire nominiert für den Deutschen Jazzpreis 2023
Omer Klein Trio Ersatztermin vom Samstag. 11.11. 2023
Life & Fire nominiert für den Deutschen Jazzpreis 2023
Sonntag, 19. November 2023 | 20.00 Uhr
„Life & Fire“ – das neue Album des Omer Klein Trios zum zehnten Jubiläum!
Musik ist eine Sprache, die keiner Worte bedarf und desto mehr Übersetzungen findet. Der israelische, in Frankfurt am Main lebende Omer Klein weiß sich dieser Sprache als Komponist, Improvisator und Pianist vortrefflich zu bedienen und überrascht auf jedem neuen Album mit einem Vokabular, das keines Wörterbuches bedarf, um Türen zu öffnen und Brücken zu bauen.
„Life & Fire“ ist ein Jubiläumsalbum, denn mit seinen Trio-Kompagnons Bassist Haggai Cohen-Milo und Drummer Amir Bresler spielt der Pianist bereits seit zehn Jahren fest zusammen. In dieser Zeit sind vier Alben entstanden, und die gemeinsame musikalische Erfahrung wurde auf zahlreichen Konzerten auf der ganzen Welt mit dem Publikum geteilt. Um sich für die Feier zu diesem Anlass nicht auf ausgetretenen Wegen zu verlieren, hat Klein der Produktion des neuen Albums klare Grundsätze vorangestellt. Die erste Maxime bestand darin, dass es Spaß machen soll. Grundsatz zwei war, dass Freunde involviert sein sollten, denn es ist ja eine Jubiläumsparty. Drittens gehört es zu einem Jubiläum dazu, dass man die Vergangenheit auf neue Weise würdigt und in die Zukunft trägt. Diese drei Koordinaten gaben Omer Klein die Richtung der Platte vor. „Ich entschied mich für ein kleines Studio ohne Kopfhörer, in dem wir alle im selben Raum aufnahmen. Die Hälfte des Materials sollten Stücke sein, die wir schon unzählige Male gespielt haben und nun auf neue Weise präsentieren können. Und lass uns Freunde einladen, die um uns herum sitzen.
Die ansteckende Lebendigkeit des Albums wurde jedoch durch andere Faktoren getriggert. Es ist im wahrsten Sinne ein Familienalbum, denn im Lauf von zehn Jahren hat sich zwischen Klein, Cohen- Milo und Bresler mehr als nur Freundschaft entwickelt. Im Gegensatz zum Anfang seiner Laufbahn ist Klein mittlerweile Vater von drei Kindern. Deren Einfluss auf seine Musik kann gar nicht überschätzt werden. Von seinen Kindern erhält er unentwegt Lektionen in Sachen Freiheit, Spontaneität, Ungebundenheit und – in der Musik nicht ganz unwesentlich – Verspieltheit. „Kinder denken nicht in Kategorien und machen sich keine Gedanken über die Konsequenzen, wenn sie ins Risiko gehen.“ Auf „Life & Fire“ spielt Klein mit Tönen wie mit Bausteinen. Er liebt es, Türme zu bauen, um sie sogleich wieder einzureißen und mit denselben Bausteinen neue Türme zu errichten. „Ich habe in den letzten Jahren gelernt, mehr Kontrolle über diese Prozesse zu erlangen, und gleichzeitig loszulassen. Genau das ist es, was für mich Improvisation bedeutet. Es ist, als würde ich einen Roman schreiben und in Echtzeit beim Schreiben den Plot verändern.“
Erinnerung und Zukunft liegen auf dem Album sehr eng beieinander. Kleins Musik ist voller Optimismus, es wirbelt förmlich die Gegenwart für die Zukunft auf, und doch hat er auch einen Niggun, ein traditionelles jüdisches Lied, im Programm. „Diese beiden Aspekte kommen aufgrund meiner Persönlichkeit zusammen. Heutzutage pflegen wir eine gewisse Projektion von einer Zeit – imaginär oder real – in der wir glauben, die Menschen konnten sich mehr mit einer einzigen Sache
identifizieren. Wenn du aus einem kleinen Dorf warst, dann war das dein Horizont und deine Kultur. Heute werden wir mit so viel Input bombardiert, dass wir in der Kunst zuweilen dahin tendieren, diese Art von Authentizität zu reproduzieren. Zu einem bestimmten Zeitpunkt meines Lebens wurde mir aber bewusst, dass Eklektizismus die Wahrheit meines Lebens ist. Ich wurde in Israel geboren, das von Anfang an ein Schmelztiegel von Menschen aus der ganzen Welt war. Die Eltern meiner Eltern kamen aus Osteuropa und Nordafrika. Als Teenager öffnete ich mich für die Musik aus den USA und Brasilien, wie auch für die europäischen Meister der Klassik.“ Seit diesen Tagen sind unzählige Elemente zu Kleins künstlerischem Selbstverständnis hinzugekommen. Es kostete ihn Zeit und Überwindung herauszufinden, dass er eben nicht nur eine Identität hat, sondern ein Produkt unterschiedlichster Einflüsse und Erfahrungen ist. Die Art und Weise, wie dieses facettenreiche Mosaik aber auf „Life & Fire“ umgesetzt wird, ist hochgradig holistisch. Es handelt sich um eine einzige eindringliche Botschaft von der Einheit, die in der Vielfalt der Dinge liegt.
„Life & Fire“ ist ein Fenster in die Gegenwart für die Ewigkeit. Dieses Feuerwerk des Lebens transportiert alle Ereignisse, Erfahrungen und Ideen der letzten zwei Jahre, ohne nach Erklärungen zu verlangen noch den Hörer belehren zu wollen. Der Titel spricht für sich – eine vehemente Feier des Lebens in all seinen Aspekten.
1. The Ravens
2. Song #2
3. 3/4 Mantra
4. Tzuri
5. Cantando
6. One Step at a Time
7. Niggun
8. Spilt Milk
9. Malchut
Produced and all music composed by Omer Klein
Omer Klein, Klavier
Haggai Cohen-Milo, Bass
Amir Bresler, Drums
Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste und ihre Freunde und Familie bei dieser beispiellosen Show einen ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und andere Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die Andere.
Der einzigartige Comedy-Marathon findet bereits seit mehr als zehn Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 40 deutschen Städten (u.a. in Bielefeld, Frankfurt, Hannover, Münster, Oldenburg und Lüneburg) statt.
In Zusammenarbeit mit mehreren Gastronomen, präsentiert die Agentur MITUNSKANNMAN.REDEN. an einem Abend verschiedene Comedians und andere Spaßmacher*innen, die ihr Publikum abwechslungsreich und kurzweilig durch den Abend begleiten. Bekannt durch Auftritte im Quatsch Comedy Club, bei Nightwash und der Komischen Nacht, garantieren die Künstler*innen einen gelungenen Abend in geselliger Runde bei Essen und Trinken.
Die Komische Nacht bietet einen bemerkenswerten Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Laden treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müssen nicht die Besucher*innen von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für sein Lieblingslokal. Die Künstler*innen sind es, die von Club zu Club ziehen. Für sein Eintrittsgeld erhält man so ein abendfüllendes und hoch unterhaltsames Programm in gemütlicher Atmosphäre.
Die beteiligten Künstler*innen werden noch bekannt gegeben.
Dienstag, den 21.11.2023
0,75 Winebar, Capitol, KRONE Brauhaus , Kulturforum Lüneburg , Lanzelot, Mälzer Brauhaus , Restaurant Los Latinos, Spätcafé im Glockenhof, Tír na nÓg
Beginn: 19:30 Uhr / Einlass: je nach Lokal ab ca. 18:00 Uhr
Karten für dieses Comedy-Highlight gibt es ab dem 25.04.23 ab 20 Uhr im Internet unter www.komische-nacht.de oder in den beteiligten Lokalen. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, der Einlass erfolgt je nach Lokal ab ca. 18:00 Uhr.
23.11.2023 20.00 Uhr Donnerstag
Jochen Malmsheimer
„Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt - ein Rigorosum“
„Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt - ein Rigorosum“
Donnerstag, 23. November 2023 | 20.00 Uhr
Kurze autobiographische Vorstellung von Jochen Malmsheimer!
Anm.d.Red. Diese hat mit dem aktuellen Programminhalt nichts zu tun.
....Nach 8 Jahren erfolgreichen, preisgewürzten kabarettistischen Arbeitens im Rahmen von "Tresenlesen" ist Jochen Malmsheimer seit dem Jahre 2000 nun solistisch im Einsatz, was keinerlei Beschränkungen, aber um so mehr Freiheiten mit sich bringt.
Als direkte zwingende Folge dieser Solitur entsteht im September AD 2000 folgerichtig das erste Solitärprogramm „Wenn Worte reden könnten oder 14 Tage im Leben einer Stunde“, welches von nun an seinen Siegeszug rund um die deutschsprachigen Bühnen des Ruhrgebietes und darüber hinaus anzutreten sich anschickt und dem bis heute sechs weitere mit ähnlich schwer zu merkenden Titeln folgten. Zudem geben Rundfunkanstalten jeglicher Couleur Jochen Malmsheimer dankenswerterweise seit jeher die Gelegenheit zu ernsthafter künstlerischer Auseinandersetzung mit Realität und Fiktion, welche, solange es Rundfunk, Realität und Fiktion noch gibt, weitere Früchte tragen soll und damit wird. Ja, inzwischen winkt Jochen Malmsheimer sogar bisweilen aus dem Fernsehen, das aber bewußt selten und mit echter Freude nur aus den Fenstern jener hochgeschloßenen Anstalt, in die er seinerzeit zu seiner Zeit mit Urban Priol als medizinischem Leiter und Georg Schramm als Sprecher aller Patienten eingeliefert zu werden die übergroße Freude besaß und noch besitzt.
Und sonst passiert auch noch jede Menge.
Alles Weitere dann lieber mündlich, so Sie wollen.
Die Städtische Cantorei Lüneburg startete im Jahr 2022 mit dem REQUIEM von Karl Jenkins in der Musikschule Lüneburg ihren Jenkins Zyklus. 2023 folgt nun THE ARMED MAN und 2024 wird dieser mit STABAT MATER vollendet.
Karl Jenkins zählt heute weltweit zu den produktivsten und meist aufgeführten Komponisten unserer Zeit im Bereich des Klassik-Crossover. Sein Chorwerk THE ARMED MAN wurde bereits mehrere tausend Mal auf der ganzen Welt aufgeführt.
Das reizvolle an den Werken von Jenkins ist für den Chor und das Orchester die oft so außergewöhnliche instrumentale Besetzung. Neben all den wunderbaren Messen und Oratorien von Bach, Mozart, Brahms und Händel, welche unseren Chor seit vielen Jahren begleiten, sind wir sehr glücklich mit diesem Komponisten unser Repertoire zu vervollständigen.
The Armed Man ist eine Messe des walisischen Komponisten Karl Jenkins mit dem Untertitel „A Mass for Peace“. Das Stück wurde vom Royal Armouries Museum anlässlich der Millenniumsfeier in Auftrag gegeben und den Opfern des Kosovo-Krieges gewidmet .
Angesichts des Krieges in der Ukraine, der zunehmenden Spannungen zwischen Ost und West, der Terrorkriege in Nahost und in Afrika und des daraus entstehenden Flüchtlingsdramas, haben wir in diesen Zeiten leider wieder allen Anlass eine Messe für den Frieden aufzuführen. Das Stück ist für Chor, Soli und Orchester geschrieben.
The Armed Man zeigt die wachsende Bedrohung in den Beginn eines Krieges, durchsetzt mit Momenten des Nachdenkens; zeigt die Schrecken, die der Krieg mit sich bringt; und endet mit der Hoffnung auf Frieden, wenn Leid, Schmerz und Tod überwunden werden können.
Es beginnt mit einer Darstellung marschierender Füße, später überlagert von den schrillen Tönen einer Piccoloflöte , die die Flöten einer Militärkapelle aus dem 15. Jahrhundert verkörpert . Nach der besinnlichen Pause des Gebetsrufs und des Kyrie ruft aus dem Buch der Psalmen um Gottes Hilfe gegen die Feinde auf. Dann beginnen martialische Trompeten und Gesang und enden in den qualvollen Schreien der Sterbenden. Darauf folgt die unheimliche Stille des Schlachtfelds nach der Aktion, unterbrochen von einer einsamen Trompete, die den letzten Posten spielt. Nach dem Benedictus endet die Messe mit "Better is Peace" als eine Note der Hoffnung.
Die neue Show des Mentalmagiers Christoph Kuch führt in das Reich des Übersinnlichen, der Wunderheiler, Scharlatane und echter Phänomene. Hintersinnig und humorvoll begleitet uns der erfahrene Magier auf einer Reise durch den menschlichen Geist. Mit Charme und Augenzwinkern zeigt der Meistermagier, dass Übernatürliches ganz natürlich ist, wie viel Unsinniges im Übersinnlichen steckt und er beantwortet endlich auch die Frage, warum man bei Hellsehern einen Termin braucht.
Erleben Sie eine emotionale Reise in das Unmögliche, wenn Christoph Kuch auch das Titanic Experiment zeigt, mit dem er die Weltmeisterschaft der Zauberkunst in der Sparte Mentalmagie gewann.
Der „beste Mentalmagier der Welt“ (Welt am Sonntag) und „bestaussehende Künstler“ (seine Mutter) wird Sie begeistern!
Christoph Kuch erschafft in „Macht verrückt“ eine magische und atemberaubende Atmosphäre. Das Publikum wird Teil der Show und in eine faszinierende Welt der Gedanken, eine Welt voller Magie, Phantasie und Entertainment geführt.
Regie: Bernd Regenauer
Texte: Regenauer/Kuch
02.12.2023 20.00 Uhr Samstag
Das Vollplaybacktheater
Das VPT interpretiert: Die ??? und der heimliche Hehler
Das VPT interpretiert: Die ??? und der heimliche Hehler
Samstag, 02. Dezember 2023 | 20.00 Uhr
Endlich wieder Rocky Beach!
Das VPT war zuletzt mit Sherlock Holmes im mysteriösen London und mit den Helden der Galaxis sogar in den unendlichen Weiten des Weltraums. Aber jetzt fahren wir wieder alle zusammen auf unseren Lieblingsschrottplatz nahe Los Angeles!
Like Ice In The Sunshine
Es ist Sommer an der amerikanischen Westküste, ein Sommer in den 80ern. An den Promenaden der Urlaubsorte tummeln sich Badegäste, Künstler:innen, Musiker:innen und Sportbegeisterte, um die Ferien zu genießen. Kinder fahren auf Bonanza-Rädern durch die Straßen, stets auf der Suche nach Spaß und Abenteuern. Genau wie das VPT!
Dieses Wuppertaler Ausnahmetheater nimmt sein Publikum mit nach Kalifornien und zeigt nach fünf Jahren endlich wieder eine Show mit den drei Detektiven: Das VPT interpretiert: Die drei ??? und der heimliche Hehler!
Die brandneue Show ist ab März 2023
landauf, landab auf deutschen Bühnen zu sehen.
Sweet Dreams (Are Made of This) Wer jemals die fantastische Mischung der brillant zusammengeschnittenen Tonvorlagen aus Hörspielen, Lieblingsserien und Filmzitaten gehört, wer die liebevoll gebastelte Kulisse samt Bühnenrequisiten und irrwitzigen Kostümen gesehen, und wer vor allen Dingen die dar-stellerische Urgewalt mit lippensynchronem und pointiertem Spiel des Ensembles erlebt hat, bekommt diese Bilder und Töne nie wieder aus dem Kopf. Und will mehr!
Never Gonna Give You Up
Das gemeinsame Wiederentdecken fröhlicher Erinnerungen aus der eigenen Vergangenheit und das erwachsene Vergnügen, Kindheitshelden beim Lösen skurriler Fälle zu begleiten, wird nur übertroffen von der sicheren Freude auf einen Abend voller Spaß und Lachtränen. Denn jeder Besuch einer VPT-Show ist seit 25 Jahren zuverlässig ein absolut einzigartiges Event.
Ölt die Disco-Roller und dreht den Ghettoblaster auf Elf, das Vollplaybacktheater kommt in die Stadt!
03.12.2023 19.00 Uhr Sonntag
Das Vollplaybacktheater
Das VPT interpretiert: Die ??? und der heimliche Hehler
Das VPT interpretiert: Die ??? und der heimliche Hehler
Sonntag, 03. Dezember 2023 | 19.00 Uhr
Endlich wieder Rocky Beach!
Das VPT war zuletzt mit Sherlock Holmes im mysteriösen London und mit den Helden der Galaxis sogar in den unendlichen Weiten des Weltraums. Aber jetzt fahren wir wieder alle zusammen auf unseren Lieblingsschrottplatz nahe Los Angeles!
Like Ice In The Sunshine
Es ist Sommer an der amerikanischen Westküste, ein Sommer in den 80ern. An den Promenaden der Urlaubsorte tummeln sich Badegäste, Künstler:innen, Musiker:innen und Sportbegeisterte, um die Ferien zu genießen. Kinder fahren auf Bonanza-Rädern durch die Straßen, stets auf der Suche nach Spaß und Abenteuern. Genau wie das VPT!
Dieses Wuppertaler Ausnahmetheater nimmt sein Publikum mit nach Kalifornien und zeigt nach fünf Jahren endlich wieder eine Show mit den drei Detektiven: Das VPT interpretiert: Die drei ??? und der heimliche Hehler!
Die brandneue Show ist ab März 2023
landauf, landab auf deutschen Bühnen zu sehen.
Sweet Dreams (Are Made of This) Wer jemals die fantastische Mischung der brillant zusammengeschnittenen Tonvorlagen aus Hörspielen, Lieblingsserien und Filmzitaten gehört, wer die liebevoll gebastelte Kulisse samt Bühnenrequisiten und irrwitzigen Kostümen gesehen, und wer vor allen Dingen die dar-stellerische Urgewalt mit lippensynchronem und pointiertem Spiel des Ensembles erlebt hat, bekommt diese Bilder und Töne nie wieder aus dem Kopf. Und will mehr!
Never Gonna Give You Up
Das gemeinsame Wiederentdecken fröhlicher Erinnerungen aus der eigenen Vergangenheit und das erwachsene Vergnügen, Kindheitshelden beim Lösen skurriler Fälle zu begleiten, wird nur übertroffen von der sicheren Freude auf einen Abend voller Spaß und Lachtränen. Denn jeder Besuch einer VPT-Show ist seit 25 Jahren zuverlässig ein absolut einzigartiges Event.
Ölt die Disco-Roller und dreht den Ghettoblaster auf Elf, das Vollplaybacktheater kommt in die Stadt!
Das 1. Soloprogramm von Alex Stoldt trägt den Titel „Alex Stoldt“ und dreht sich vor allem um Alex Stoldt.
Das Solodebut des Stand-up Comedians, der mit bürgerlichem Namen übrigens Alex Stoldt heißt, beschäftigt sich mit seinen Problemen und der Frage, wie lang man einen Witz durchziehen kann.
Dieser Pressetext beschäftigt sich dagegen vor allem mit der Frage, womit sich das Solodebut von Alex Stoldt beschäftigt.
In das Programm ist deutlich mehr Zeit geflossen als in den Pressetext.
Alex Stoldt: „Ich freue mich sehr auf dieses Programm und vor allem auf die letzte Pointe, die ist super.“
Was haben Familienalltag und Weltuntergang, globale Krisen und Mutters Kreuzworträtsel, Putin und Pilzsaison gemeinsam? Sie existieren gleichzeitig und schaffen damit eine Normalität, die vielen nicht ganz normal erscheint. Und doch haben wir uns irgendwie darin eingerichtet. Tatsächlich war die Sorge, der Himmel könne uns auf den Kopf fallen, hierzulande schon immer weit verbreitet. Dabei liegen die Herausforderungen des Lebens oft in der Suche nach dem Ladekabel oder einem Tenor mit neun Buchstaben. Ein Glück, dass es einen Chronisten gibt, der diese eigenartige Situation mit Humor beschreibt und mit unbeirrbarem Optimismus zu verstehen versucht ...
Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er in Berlin. Er veröffentlicht regelmäßig Texte in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften und organisiert Veranstaltungen wie seine mittlerweile international berühmte »Russendisko«. Mit der gleichnamigen Erzählsammlung sowie zahlreichen weiteren Büchern avancierte er zu einem der beliebtesten und gefragtesten Autoren Deutschlands. Alle seine Bücher gibt es als Hörbuch, von ihm selbst gelesen.
Aufgeben kannst du bei der Post! Das ist die Philosophie der griechischen Powerfrau Panagiota Petridou und wohl auch der Grund, der sie mehrfach zur besten MINI-Neuwagen Verkäuferin Deutschlands kürte!
Der Weg dorthin war alles andere als leicht. Mit ihrer rheinisch- griechischen Art und einem Namen, der einer italienischen Süßspeise gleicht, hangelt sie sich vom Autohaus bis auf den roten Teppich und trägt dabei gnadenlos das Herz auf der Zunge.
Komme was wolle: der Autojägerin Panagiota Petridou ist noch nie eine potenzielle Beute entkommen. Mit viel Charme und Witz erreicht sie stets zuverlässig ihr Ziel!
Erleben Sie hautnah, wie aus einem Kind griechischer Einwanderer eine temperamentvolle Alleinunterhalterin geworden ist, die tagtäglich den Spagat zwischen Alltag, TV und Promidasein meistert!
Schnallen Sie sich an und bringen Sie Ihre Sitze in aufrechte Position, wenn griechische Passion auf deutschen Humor trifft und es heißt:
PANAGIOTA PETRIDOU LIVE – WER BREMST, VERLIERT!
14.12.2023 20.00 Uhr Donnerstag
NITE CLUB Soulful Songs for Christmas
featuring Sandy Edwards (D/Jamaica), Ken Norris (USA), Ron Jackson (USA) Mariessa Port (D/Indonesien) Leitung: Matthias Lutz
featuring Sandy Edwards (D/Jamaica), Ken Norris (USA), Ron Jackson (USA) Mariessa Port (D/Indonesien) Leitung: Matthias Lutz
Donnerstag, 14. Dezember 2023 | 20.00 Uhr
Einlass ab 18 Uhr Zeit für Glühwein & Lichterketten.
Kastanien rösten auf dem offenen Feuer, Väterchen Frost zwickt Dich in die Nase und Kinder von 1-92 warten auf Santa und kommen vor Aufregung nicht in den Schlaf.
NITE CLUB beamt Dich zurück in Deine Kindheit und begibt sich zusammen mit Dir auf die Suche nach dem weihnachtlichen Gefühl.
Sandy Edwards und Ihre Band gehen der Frage nach, warum die Zeit bis Weihnachten als Kind unendlich lang erscheint, während Erwachsene das Gefühl haben, den Tannenbaum doch gerade erst abgebaut zu haben. Dreht sich die Welt der Erwachsenen schneller, geraten wir in eine Störung des Raum-Zeit-Kontinuums, die uns um unsere weihnachtliche Vorfreude betrügt?
Wir morphen Euch für einen Abend zurück in Eure Kindheitsweihnachtswelt, ihr dürft an den Weihnachtsmann glauben, unartig, albern sein und vielleicht mal einen Schluck Punsch probieren.
NITE CLUB spielt in großer Besetzung feinste Christmas-Soulklassiker, groovende Motown Christmas Songs und vielleicht finden wir es zusammen…..das weihnachtliche Gefühl.
ein musikalisches Feuerwerk voller Hoffnung, Liebe und bittersüßer Harmonien aus ihrem neuen Album “Später noch immer” natürlich wird auch das ein oder andere schon bekannte Stück zum Besten gegeben.
„Eine Zeit lang kam keiner an Felix Meyer vorbei. Schlenderte man durch Fußgän- gerzonen, stand er da als Straßenmusiker. Suchte man danach, wer beim Label von Annett Louisan, Ina Müller, Stefan Gwildis noch so unter Ver- trag ist, fand sich Felix Meyer; hörte man das Keimzeit-Album mit dem Filmorchester Babelsberg, die Mascha Kaléko-Platte von Dota Kehr oder Teil 4 der Kinder-CD-Serie »Unter meinem Bett«, sang da der Meyer; bei Konstantin Wecker live bekam man ein Wecker-Meyer-Duett, bei der Chansonette Zaz den Meyer im Vorprogramm. Zog man sich die große Ballade »Europa« rein, traf man auf Max Prosa, Sarah Lesch, auf den Rapper Fayzen und auf, nun ja, Meyer.
Mittlerweile möchte man an ihm gar nicht mehr vorbeikommen. Der Grund: »Später noch immer«, sein neues Album. Es ist die Steigerungsform von fünf Vorgängerplatten.“ (Das Magazin)
Das neue Studioalbum
von Felix Meyer & project île ist voller Hoffnung und Liebe, grenzenloser Zuversicht, neuer Geschichten und bittersüßer Harmonien.
Seit Anfang 2020 arbeitete Felix Meyer mit seiner Band project île an neuen Liedern für das nunmehr 6. Studioalbum. Es ist unter dem Titel "Später noch immer" Ende August/Anfang September 2022 erschienen und es ist ein Album mit für den Chansonier und Liedermacher ganz neuen Klangfarben und ungewohnt vielen Beteiligten.
Sei es das Streichquartett von Shir-Ran Yinon, das unter anderem die wundersam warmen Titel „Später noch immer“, „Altes Herz“ und „Der letzte schöne Tag“ in andere Sphären hebt, der dänische Singer Songwriter Christian Juncker und Violinist Harald Haugaard, mit denen Felix Meyer in Kopenhagen den Titel „Leg dein Herz in meine Hand“ für die 100 Jahrfeier der dänischen Wiedervereinigung geschrieben hat oder der Gitarrist Beppe Gambetta aus Italien, mit dem gemeinsam der italienischen Antikriegshymne „la guerra di Piero“ in „Pieros Feldzug“ neues Leben eingehaucht wird.
Hugh McMillan, Gitarrist der legendären Folk Band „spirit of the west“ aus Kanada hat eine Lapsteel Spur zu „Das Kaninchen & die Schlange“ eingespielt, Hannes Scheffler, Gitarrist der Band um den befreundeten Liedermacher Wenzel, strahlt bei einer Reihe Liedern zwischen „Polly“ und „Lagerfeuer“ , das ganze Album schwebt einige Zentimeter über dem Boden.
Die Schauspieler Friedrich Mücke und Marc Ben Puch haben einen Gastauftritt bei „Zerrissenes Maul“ und Kollege Max Prosa hat Felix vor Jahren einen Text des Philosophen Byung-Chul Han empfohlen, aus dem in der Folge beide eine Version des Titels „Buntes Papier“ gemacht haben. Mit dem Album „Später noch immer“ kommt nun die Version von Felix Meyer & project île.
Von großer Leichtigkeit getragen zieht sich Optimismus wie ein roter Faden durch die bittersüßen Harmonien des Albums „Später noch immer“.
„Später noch immer“, produziert von Claudius Tölke erschien am 30.09.2022 beim Label SPV.
Höchste Zeit für die feisten! Schließlich sollte man nicht verpassen, wenn Jungs im besten Alter ihren zweiten Frühling feiern. So wie C und Rainer, die sich seit Äonen kennen und vielleicht genau deshalb jene Momente auf den Punkt bringen können, die unsere moderne Welt so absurd machen.
Ob Junggesellenabschiede mit über 50, ewige Arschkriecher oder das verloren gegangene Wild West-Feeling des Rauchens: Solange die feisten noch Puls haben, wollen sie auch unser Ohr. Und das kann sich kaum satt hören an den Geschichtensongs der beiden Liedermacher.
Mit ihrem neuen Programm „jetzt!“ beginnt nun eine neue Ära für die Träger des deutschen Kleinkunstpreises. Lieder für die Ewigkeit gesellen sich zu ganz frischen feisten Songs, die uns genau dort abholen, wo wir gerade stehen. Und das nicht irgendwann, sondern jetzt!
Hallo, mein Name ist Till Reiners und die Wahrscheinlichkeit, dass ihr mich kennt, ist gar nicht mehr so klein. Ich spiele in eurer Stadt nun also meine Stand Up-Show. Ich finde eigentlich, diese Info sollte für einen mittelschweren Kaufimpuls von Tickets reichen. Aber für alle, die Programm-Ankündigungstexte lieben, bitteschön:
„Mein Italien“ ist das beste Programm, das ich jemals hatte. Das behaupte ich zwar bei jedem Programm, aber bisher stimmte es auch immer.
Diese Comedy-Show ist genauso wie sie klingt – entspannend, wohlschmeckend, ein wenig süffisant, immer mit einem kleinen Augenzwinkern, manchmal tief, aber nie schwer – wie ein sehr großer
Reiserucksack gefüllt mit Zuckerwatte.
Das "mein Italien"-Gefühl: Wenn Du an einem späten Nachmittag in Rom zwei Aperol Spritz getrunken hast, in die Lichtstrahlen blinzelst, die das Kolosseum umspielen und dann merkst: "Scheiße, jemand hat mein Portemonnaie geklaut." Du verfluchst den Tag, die Stadt, das Leben, fragst dich "warum ich?", wirst von Wildfremden auf einen Rotwein eingeladen, betrinkst dich, wachst am nächsten Tag auf und
merkst: Das Portemonnaie war die ganze Zeit im Koffer. Das Gefühl, dass Du dann empfindest, ist genau das gleiche, das Du spüren wirst, wenn Du aus der Show von Till Reiners kommst.
Nici, besser bekannt unter dem Namen HERZCHEN, wurde im April 1988 in Offenbach am Main geboren und hat schon in ihrer frühen Kindheit ihre Liebe für die Musik entdeckt. Aufgewachsen in einer sehr musikalischen Familie, - ihr Opa war Jazzmusiker, der Onkel spielt Gitarre und ihre Mutter hat immer gesungen - hat sie bereits mit fünf Jahren ihr gesamtes Umfeld mit ihrem Gesang begeistert. 2015 zog sie mit ihrer Tochter vor die Tore Hamburgs. Ab diesem Tag in dem neuen Zuhause gab es weder Sorgen noch Kummer. Als alleinerziehende Mutter sang sie nun jeden Tag, wenn ihre Tochter im Kindergarten war, auf der Straße und schaffte es, ihr gemeinsames Leben zu finanzieren. Obwohl sie immer nur mit Kleingeld nach Hause kam, hat es immer für Windeln und für die vielen kleinen Dinge, die sich ein kleines Mädchen wünscht, gereicht. So entstand, ohne, dass es jemals geplant gewesen wäre, das Projekt HERZCHEN. Und es wuchs und wuchs, einfach nur, weil sie Menschen traf, denen gefiel, was sie tat. Was konnte es Schöneres für Nici geben - nach all den Jahren der Suche. Alles was HERZCHEN macht, macht sie mit Gefühl und Leidenschaft. Und das merkt man ihr an. Heute lebt Nici mit 2 Hunden, einer Katze und ihrer Tochter in einem wunderschönen Haus mit Garten vor den Toren Hamburgs und es fehlt ihrer kleinen Familie an nichts. Sie hat einen liebevollen Mann, der ihr Leben und das ihrer Tochter bereichert. Sie ist angekommen . . . endlich.
Wenn Kabarettist Wolfgang Trepper loslegt, gibt es kein Halten mehr: Er poltert und regt sich auf,
analysiert Politiker und Fernsehmoderatoren, Serien und Fußballdramen – und natürlich Schlagertexte.
Für sein Publikum hat er sich wieder stundenlang vor die Glotze gesetzt, um einen schnellen Überblick zu geben, was man alles nicht sehen muss. So kriegen alle ihr Fett weg und ordentlich den Marsch geblasen, die es sich verdient haben – an Typen und Themen mangelt es da nicht. Neben seiner brachialen Art kann Wolfgang Trepper aber auch die ganz leisen Töne. So erlebt der Besucher alles: Weinen vor Freude und Weinen vor Besinnlichkeit.
Stellen Sie sich vor Sie sitzen im Kino, der Vorhang geht auf...
Der Film beginnt und die Titelmusik des Films lässt sie träumen.
Ob James Bond oder Titanic, ob Aladdin oder Arielle, ob Musikfilme wie Rocketman, Bohemian Rhapsody oder Footloose, ob Bodyguard oder Rocky. Was haben fast alle Filme gemeinsam und was bleibt in Erinnerung? Genau! Ein mega Song.
KlangEffekt, die sich während der Corona-Pause neu formiert haben, sind zurück als KlangEffekt 2.0. Vor einigen Jahren brachten sie mit ihrer Musical Crossover-Show die Bühne zum Beben.
Diesmal sind es Film- und Serienhits!
Alexandra Cornelius-Stelter und Michael Hendel haben sich zwei neue Mitstreiter*innen gesucht. Luisa Pätow, die schon mit 4 Jahren bei den Heideküken gesungen hat und heute mit ihren jungen 19 Jahren KlangEffekt 2.0 mit ihrer zauberhaften Stimme ergänzt. Der zweite Neue ist der 34-jährige Philipp „Rabbi“ Rabsahl. Er hat schon in verschiedensten Rock’n‘Roll – und Bigbands gesungen und gespielt.
Lassen Sie sich entführen in eine zauberhafte Welt. Mit bunten Kostümen und immer einem Lächeln im Gesicht nimmt KlangEffekt 2.0 Sie in ihrer „a crazy show“ mit in die Welt der Film- und Serienhits.
Ladies and Gentlemen! Da ist es! Das zweite Kind, das zweite Programm, die zweite große Kappe!
Und worum geht's? Weyder geht's! Durch den alltäglichen Wahnsinn eines berufstätigen Ehemanns und Papas zweier kleiner Mädels - die Eine in der klassischen Wutphase, die Andere in der „Wackelzahnpubertät“.
Jeder Morgen startet für ihn gleich: 6:30 Uhr aufstehen, Zähne putzen, Einhorn-Bilder ausmalen, sich als Disney-Prinzessin verkleiden ... aber leider nur so lange, bis die Kinder auch wach sind.
Denn dann muss die Große in die Schule und die Kleine in den „Tinder-Daten“, wie sie selbst es nennt …
Aber zugegeben - das ist eine echte Erleichterung nach seiner unfreiwilligen Karriere als Homeschool-Lehrer und menschliches Klettergerüst im Lockdown. Und nicht zu vergessen seine haarige Erstgeborene - seine Mischlingshündin Holly - die mit zunehmendem Alter immer mehr zu einer garstigen Oma mutiert, die am Fensterbrett Passanten anmeckert und, wenn sie es denn könnte, Falschparker anzeigen würde.
Jan erzählt in seiner sympathisch-authentischen Art, wie er es schafft, all diese Bälle bei seiner Dauer-Jonglage zwischen Job & Familie geschickt in der Luft zu behalten.
Oder eben auch nicht…
Denn manchmal sind es derer einfach zu viele, denn es gibt einfach keine Pausen! Nicht mal das eigene Bett gehört ihm, da ihn mindestens zwei Kinder als Kopfkissen-Ersatz benutzen. Und so erwischt er sich oft selbst bei der Suche nach einem Ort der Stille, einer kleinen Insel der Ruhe, um dort ein heimliches Nickerchen einzulegen - quasi nach seiner top secret „Geheim-Ratz-Ecke“ …
Bei Elternabenden fühlt er sich oft, neben all den „echten Erwachsenen“, selbst wie der Lümmel aus der letzten Bank, während seine Große mittlerweile schlauer scheint, als er („Papa, warum ist 1+1 eigentlich nicht 11?“) und auf Tour findet er sich oft in zu kleinen Einzelbetten David-Lynch-mäßiger Landhotels wieder.
Aber wer denkt, in all dem wäre Zeit für ein Verschnauf-Päuschen, der irrt!
Schließlich drängen die wichtigsten Fragen des Lebens, die es zu beantworten gilt:
Wovon träumen Neugeborene? Wie nennt man weibliche Erdmännchen? Kann man eine Tuba rauchen? Und sollte er bei seiner Weight Watchers App wirklich die „Cookies akzeptieren“?
Weyder geht‘s also! Mit dem zweiten Solo-Programm von und mit Jan van Weyde.
Der Weltmeister greift wieder an: Noch innovativere Zauberei, noch
mehr Comedy. Next Level wow!
Aber auch das Herz kommt nicht zu kurz. Der junge Vater so
persönlich wie nie - Babykacke, erste Worte & alles, was eine frisch
geschlüpfte Zaubermaus sonst noch hergibt.
„Don't worry, be happy!“ „Happy wife, happy life!“ „Choose happy!“
Vom Wandtattoo bis Mottoshirt: Feel-Good-Botschaften wie diese gibt es unzählige. Wenn`s nur so einfach wäre! Glücklich sein wollen wir alle, aber wer kriegt ́s auch wirklich hin?
Mit ihrem neuen Programm HAPPY.
verspricht Mirja Regensburg: Gemeinsam schaffen wir ́s – und es wird ein Riesenspaß!
In ihrer Show lernen wir die merkwürdigsten Menschen der Welt kennen: Uns selbst! Dabei werden wir herausfinden, wer uns das Glücklichsein am schwersten macht. (Spoiler: Es sind in den seltensten Fällen „die Anderen“.)
Mirja erzählt uns auf ihrem Weg zum Glück von den alltäglichsten Situationen, in denen wir uns alle wiederfinden. Vielleicht ist es manchmal nur eine Frage der Perspektive: Ärgere ich mich, wenn überall Socken des Partners „herumstehen“ oder bin ich einfach froh, dass er überhaupt noch da ist? Ist mein Glas halb voll, halb leer oder bin ich Flaschenkind? Was macht uns überhaupt HAPPY.? Familie, Geld, Sport, eine neue Harley oder Schuhe und Schokolade?
Kein grummeliger Mensch ist vor Mirja sicher. Ein Abend mit der „herrlichen Quasselstrippe mit dem Herz auf der Zunge“ (O-Ton ihrer Fans) lädt unsere Gute-Laune-Akkus wieder auf!
Herzerwärmend, augenzwinkernd und spontan verbindet Mirja mit ihrer Comedy-Show die Menschen in ihrem Publikum. Ihr Ziel: Lachen bis die Muffinjeans platzt! Mit- und nicht übereinander. Das versteht sich von selbst. Immer anders, immer interaktiv und mit Lach-zurück-Garantie.
Ein prall gefüllter Abend mit Stand-Up-Comedy, Gesang und Improvisation: HAPPY. mit Mirja Regensburg.
„Gut, dass du fragst!“ heißt das knackfrische Stand-up-Programm von Osan Yaran: Ex-Lidl-Filialleiter,
Ex-Ehemann, inzwischen mehrfach preisgekrönt und „The Next Big Thing unter Deutschlands
Comedians und lustigsten Influencern“, wie man aus den Reihen seiner Zuschauer hört. Mit seinem
neuen Bühnen-Programm tourt der waschechte Berliner mit türkischen Wurzeln ab sofort durch
seine geliebte Republik. Charmant und virtuos erzählt er seine Geschichten aus dem Clash der
Kulturen und wundert sich über kleingeistige und großmütige Vorstellungswelten. Mit brillantem
Timing und viel Schwung zelebriert Osan seine Show und stolpert dabei hinreißend komisch über die
Eigenheiten seiner Familie, seines Umfeldes und natürlich auch über sich selbst. Deutsche und
Türken, unterschiedliche Religionen und Gebräuche, Erlebnisse mit seinem Sohn, seinen Eltern und
aus seiner Ehe, sein Alltag in der Hauptstadt Berlin und seine Reisen durch die Lande: Sehen Sie die
Welt aus einem anderen, spannenden und gleichzeitig urkomischen Blickwinkel, und doch so nah an
der Realität.
„Wir Deutschen sind die lustigsten Menschen auf der Welt…Unbewusst.“
„Gut, dass du fragst!“ ist ehrlich, authentisch und vielschichtig. Das Programm öffnet nicht nur
Herzen, sondern auch Horizonte, und hinterlässt ein glückliches Publikum. Denn darum geht es Osan
Yaran: Gemeinsam lachen. Und so interagiert der quirlige Comedian auch immer wieder mit den
Zuschauern, das zu herrlichen bis aberwitzigen Situationen führt. Beeilen Sie sich also: Die ersten
Reihen sind schnell besetzt!
„Das Publikum im Saal ehrt den Comedian Osan Yaran mit dem Gerhard-Woyda-Publikumspreis, der
verstaubte Vorurteile aus dem Weg kehrt und mit seinen absurden Erlebnissen (…) den Nerv des
Publikums trifft.“ (Jurybegründung „Stuttgarter Besen“).
Das Reptil voll Erfahrungen, Geschichten und Weisheit legt uns die Karten auf den Tisch. Vollständig erleuchtet und bestens ins Licht gerückt durch den mehrfach ausgezeichneten Puppenspieler Michael Hatzius, der gekonnt in der Aura des großmäuligen Reptils zu verschwinden scheint. Wer führt wen und was hält die Welt im Innersten zusammen? Kann ein Huhn spirituelle Erfahrungen machen? Wie mobben sich Schweine? Was sucht ein Kamel auf dem Halm einer Zecke? Das sind nur einige Fragen aus einem tierischen Kosmos, der unserem gar nicht so unähnlich scheint. Das Publikum ist eingeladen zu einer humorvollen Audienz mit offenem Herzen und großer Klappe, bei der gern auch der Zuschauer selbst im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Man darf sich also auch wieder auf echsquisite Improvisationen freuen!
„Das Cuarteto Rotterdam gilt zu Recht als eines der besten europäischen Tango-Ensembles“, „Exzellentes Zusammenspiel“, „eine Sternstunde des Tango“, „Das Beste und Interessanteste, was ich seit langem an Tangomusik gehört habe“, „Dieses Tangoquartett der europäischen Spitzenklasse begeistert“ - so lauten nur einige der überschwänglichen Pressereaktionen der vergangenen Jahre.
Ihre Konzerttätigkeit führt sie von Paris, Istanbul, Zürich und Amsterdam bis nach Buenos Aires, um ihre Musik in Konzertsälen, auf Tangobällen und internationalen Musik- und Tangofestivals erklingen zu lassen. Sie begeistern dabei gleichermaßen Konzert-Publikum als auch Tangotänzer. 2011 wurden sie beim Internationalen Akkordeonwettbewerb in Klingenthal mit dem 1. Preis ausgezeichnet. 2021 belegten sie den 2. Platz beim 1. Internationen Piazzolla Wettbewerb in Trani (Italien).
Gegründet wurde das Quartett 2004 während des gemeinsamen Studiums in Rotterdam (Niederlande) an der Academy for Worldmusic (Studienrichtung „Tango“) und nach dessen „Geburtsort“ benannt. 2007 zog es sie alle nach Deutschland und heute leben sie in Berlin, Stuttgart und Paris.
Für sie ist Tango Leidenschaft, Virtuosität und Kraft – und das unter Berücksichtigung der über 100-jährigen Tangogeschichte. Beginnend beim noch fröhlichen Tangos der „Guardia Vieja“, reicht ihr Spektrum von der Musik des „Goldenen Zeitalter des Tangos“ der 1940er Jahre und den melancholischen und komplexen Tangos von Astor Piazzolla bis hin in die Gegenwart der Tangomusik des 21. Jahrhunderts.
Die klassische Formation des Quartetts mit Bandoneón, Violine, Piano und Kontrabass verspricht ein Klangerlebnis, welches sich zwischen Tradition und Moderne bewegt. Das kleine Tango-Orchester zaubert mit seinem Esprit, Phantasie und Erfahrung eine Tangowelt voller Emotionen auf die Bühne.
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver
Welke in der „Heute Show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen
vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel.
Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege
weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe
überlebt.
Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische
Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton
Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich
eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie
bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus - Stand jetzt.
Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms
überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen
Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er
selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt
heute mehr denn je.
„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand
ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht
fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.
„Christian Ehring geht ja gerne da hin, wo es weh tut, und das wie immer: mit
Schwung, Verve, Empathie und Witz.“ (Süddeutsche Zeitung)
Serdar Karibik hat sich seinen Künstlernamen ausgesucht, weil er auf der Bühne ein Sonnenschein ist. Aber auch, weil ihn wegen seines richtigen Nachnamens niemand zu einem Vorstellungsgespräch einlädt. Der Gewinner des Quatsch Comedy Hot Shots 2022 ist eine Rampensau — nicht wegen seiner Schilddrüsenunterfunktion, sondern weil man ab der ersten Sekunde an seinen Lippen hängt. Schlagfertig, sympathisch und erfrischend authentisch tourt der schwäbisch-türkische Comedian durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Er erzählt uns, was er als Pädagoge im Kindergarten erlebt und warum er als Schauspieler keine Rollen bekommt. Er nimmt uns (gedanklich) mit in die Sauna und wir hören ihm beim Scheitern und Rückwärts-Reden zu und können nicht anders, als ihn ins Herz zu schließen. Nicht umsonst ist er einer der vielversprechendsten Newcomer Deutschlands. Mit seinen millionenfach geklickten Clips sorgt er auch in den sozialen Medien für Aufsehen. Serdars spontane Interaktionen mit dem Publikum sind jetzt schon Kult, denn was Serdar auf der Bühne macht, ist: Ganz großes Kino! Oder wie er sagen würde: oniK seßorg znaG!
Endlich geht der staatlich geprüfte Deutschlehrer mit seinem neuen Solo „ – Das streamende Klassenzimmer“ auf Tour.
Vieles hat sich verändert an der Helene-Fischer-Gesamtschule:
Der Medienwagen hat Netflix, die Schulbücher gibt’s als Podcast und bettlägerige Schüler werden per Livestream zugeschaltet. Außerdem ist freitags jetzt immer frei – #klassenklima. Der Lehrermangel wird durch Youtube-Tutorials ausgeglichen: ein Rezo-zialisierungsprogramm mit besseren Klausur-Ergebnissen als je zuvor – das Kultusmysterium ist ratlos.
Obwohl alles neu ist, sind manche Dinge natürlich beim Alten geblieben. Der Kopierer meldet Papierstau ohne Rettungsgasse, im Tafelschwamm paaren sich die Einzeller und auf dem Lektürestapel „Effi Briest“ liegt der Kreidestaub. “Frankfurt/Oder” ist für den Klassenprimus Justin nach wie vor eine rückversichernde Entscheidungsfrage und der Sportlehrer bleibt ein lieber, lieber Kollege: Sternzeichen Kein-Bock, im Aszendenten Großer Mattenwagen.
Um Herrn Schröder da abzuholen, wo er steht, richtet ihm seine 12a einen Instagram-Account ein. Unter #korrekturensohn2.0 werden hier die wichtigsten schulpolitischen Fragen diskutiert: Wann gibt es endlich den Videobeweis im Klassenzimmer? Was macht Herr Schröder beim Junglehrerstammtisch? Und singt er am Ende der Stunde wirklich „Atemlos durch G8“?
Besuchen Sie „“ und freuen Sie sich auf eine Doppelstunde Nachsitzen Deluxe. Doch keine Sorge: Nichts von alledem ist klausurrelevant und wenn Sie gut mitarbeiten, macht Herr Schröder 5 Minuten früher Schluss.
Cobario – "Spanish Nights" Wenn das weitgereiste Wiener Weltmusiktrio Cobario mit zwei Gitarren und Geige die Bühne betritt, dann fühlt man sich schon nach den ersten Klängen mitten drin in der flirrenden Hitze einer spanischen Nacht, riecht das Meer, spürt die Sonne noch auf der Haut. In ihrem neuen Programm „Spanish Nights“ haben Herwig „Herwigos“ Schaffner (Violine), Peter Weiss (Gitarre) und Giorgio Rovere (Gitarre) ihre temperamentvollsten Songs versammelt: viele heiß geliebte Publikumslieblinge der Wiener Saitenkünstler, in denen sich feurige Gitarrenakkorde mit mal jauchzenden, mal seufzenden Geigenklängen vermählen. Weiss‘ und Roveres flinke Finger fliegen über den Gitarrenhals, zupfen virtuos die Saiten, schlagen schnelle Akkorde an, während Herwig Schaffner mal dynamisch, mal zart den Geigenbogen schwingt.
Cobario schafft es, mit ihren Liedern alle Sinne anzusprechen. Musik zum Fühlen, zum Riechen, zum Schmecken! Für sie selbst war „Spanish Nights“ auch eine musikalische Spurensuche: zurück zu ihren Anfängen, als sie in den Straßen von Barcelona ihr Publikum in den Bann zogen und das mediterrane Lebensgefühl einer lauen Sommernacht im Licht der Straßenlaternen bei Tapas und einem Glas Rioja aufgesogen haben, um es heute in ihren Kompositionen wieder spürbar zu machen. Schnell wird man fortgetragen von den Melodien und Geschichten, die die drei Vagabunden auf ihren Instrumenten und in ihren Geschichten erzählen. Bei „La Gaviota“ segeln Möwen übers Meer, „Tango della Morte“ brennt wie die Sonne in den endlosen Weiten der andalusischen Steppe, während „Hips of a Girl“ Lust macht auf all diese leckeren Appetithäppchen, die man in den Straßen Spaniens genießen kann. Seit über zehn Jahren begeistern die drei spielfreudigen Wiener Musiker ihr Publikum mit melancholisch verträumten Weisen, energetisch treibenden Rhythmen und virtuosen Soli. Jeder ein Meister auf seinem Instrument und in der Improvisation, gleichzeitig im Zusammenspiel ein perfekt harmonierender Klangkörper. Das mehrfach ausgezeichnete Trio startete 2006 in Barcelona als Straßenmusiker. Schnell entwickelten sie einen ganz eigenen Stil, wurden daraufhin auf Festivals und in die Konzerthäuser Europas, Nordamerikas und Asiens eingeladen. Ihre aktuellen Kompositionen und die lebendige Spielweise leben von der Energie des Reisens und des Fremden. Herwig Schaffner alias „Herwigos“ begann mit acht Jahren Geige und Klavier zu lernen und wurde schon mit 16 am Salzburger Mozarteum aufgenommen. Er spielte u.a. im „European Youth Orchestra“ und unter Dirigenten wie Yehudi Menuhin und Sandor Vegh. Ausgedehnte Orchestertourneen führten ihn durch Europa und Asien. Georg Aichberger alias „Giorgio Rovere“ begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. Seine Jugendjahre waren geprägt von autodidaktischem Lernen sowie einer Vielzahl an Bandprojekten. Er studierte anschließend Gitarre an der Musikuniversität Wien und am Sydney Conservatorium of Music. Seine musikalische Karriere brachte ihn in die verschiedensten Länder wie Spanien, Frankreich, England, Ungarn und Kroatien. Peter Weiss widmete sich ab dem 13.Lebensjahr dem Studium der Gitarre. Nach der Matura und einem Jahr in der Elektronikentwicklung tätig, entschied er sich an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu studieren und professioneller Musiker zu werden. Zu seinen Lehrern zählten Wolfgang Pointner, Martin Kelner und Gonzalo Manrique-Vallier, sowie der klassische Gitarrist und Komponist Nejc Kuhar. 2020 inskribierte er an der „ESML Lisboa“ in Portugal und studierte dort beim Jazz-Gitarristen Afonso Pais. Nach seiner Rückkehr spielte er in Wien mit mehreren lokalen Bands, Orchesterprojekten und Theaterproduktionen.
Vier Typen. Vier Mikrofone. Neues Programm: „Muss man mögen“.
MAYBEBOP ist immer noch da, reifer an Jahren und unverbrauchter denn je. In ihrer neuen Show präsentieren sie einen dampfenden Kessel neuer Songs: vom kabarettistischen Höhenflug zur sprachlich wahnwitzigen Albernheit, von berührender Ballade zu aufreibendem Elektropunk, vom Gute-Laune-Ohrwurm zur bissigen Satire überrascht jede Nummer aufs Neue. Dabei sind die Jungs unerreicht uneitel und noch sympathischer, spontaner und souveräner als beim letzten Mal. Also alles wie immer.
Muss man mögen ist das zwölfte Bühnenprogramm nach über 20 gemeinsamen Jahren. Wie man nach einer solch langen Zeit noch immer dermaßen frisch klingen kann? Eigentlich ganz einfach: Der Gesangsvierer hat sich nie auf eine Masche festgelegt, sondern entwickelt seine Kunst ständig weiter. Jeder Abend ist eine Bestandsaufnahme, in jeder Konzertminute misst sich die Band am Hier und Jetzt. Musik, Sound und Licht sowie Video sind miteinander verwoben und bilden ein Gesamterlebnis, das in der Kultur-Szene herausragend und einzigartig ist.
MAYBEBOP mag man - oder man kennt sie nicht. Hat man sie erstmal kennengelernt, bleibt einem keine Wahl: Muss man mögen.
Vier Typen. Vier Mikrofone. Neues Programm: „Muss man mögen“.
MAYBEBOP ist immer noch da, reifer an Jahren und unverbrauchter denn je. In ihrer neuen Show präsentieren sie einen dampfenden Kessel neuer Songs: vom kabarettistischen Höhenflug zur sprachlich wahnwitzigen Albernheit, von berührender Ballade zu aufreibendem Elektropunk, vom Gute-Laune-Ohrwurm zur bissigen Satire überrascht jede Nummer aufs Neue. Dabei sind die Jungs unerreicht uneitel und noch sympathischer, spontaner und souveräner als beim letzten Mal. Also alles wie immer.
Muss man mögen ist das zwölfte Bühnenprogramm nach über 20 gemeinsamen Jahren. Wie man nach einer solch langen Zeit noch immer dermaßen frisch klingen kann? Eigentlich ganz einfach: Der Gesangsvierer hat sich nie auf eine Masche festgelegt, sondern entwickelt seine Kunst ständig weiter. Jeder Abend ist eine Bestandsaufnahme, in jeder Konzertminute misst sich die Band am Hier und Jetzt. Musik, Sound und Licht sowie Video sind miteinander verwoben und bilden ein Gesamterlebnis, das in der Kultur-Szene herausragend und einzigartig ist.
MAYBEBOP mag man - oder man kennt sie nicht. Hat man sie erstmal kennengelernt, bleibt einem keine Wahl: Muss man mögen.
Die vier Sänger und Familienväter gehen in die Vollen und spielen ihre erste Kinderkonzert-Tour nach über 20 Jahren
Der spielfreudige A-cappella-Vierer setzt seit über 20 Jahren mit seinen zahlreichen Bühnenprogrammen Maßstäbe in der deutschen Unterhaltung. Jetzt verwirklichen sie sich mit ihrem ersten Kinder-Liveprogramm einen lang gehegten Traum. Ganz nach dem Motto „Wir singen, wovon wir wissen“ kramen die vier Familienväter zielsicher in ihrer Songkiste und holen Lieder hervor, die nicht nur die Kids zum Träumen, Lachen und Tanzen bringen. MAYBEBOP schickt kleine und große Augen und Ohren auf die Reise in immer neue musikalische Welten. Dabei bleibt sich die kürzlich zur „Group of the Decade“ (amerikanische Kritikerplattorm „The Recorded A Cappella Review Board“) gekürte Band treu, indem sie sich selbst nicht ernst nimmt. Und wenn doch, berührt es umso mehr.
Bei allem Spaß und aller Leichtigkeit ist es der wohltuende Tiefgang, der diese Kinderproduktion von anderen abhebt und zum Erlebnis für die ganze Familie macht. So punktet zum Beispiel „Gut für die Hyäne“ eben nicht nur mit der lustigen Story einer jungen Hyäne, die sich (dem Argwohn ihrer Artgenossen zum Trotz) täglich wäscht, sondern nebenbei mit cleverem Sprachwitz und einer starken Botschaft. „Roboter“ kommt als Hommage an die „Neue Deutsche Welle“ daher und ist ein Plädoyer dafür, Kindern mehr Freiheiten zuzugestehen. In „Ich wünsch mir ganz schön viel“ treten die Maybebop-Jungs in Interaktion mit Kindern und vermitteln einen Eindruck Ihrer Spontanität und ihrer Live-Qualitäten. Und die wundervolle Ballade „Glaub an dich“ berührt Große und Kleine gleichermaßen, denn wir alle hätten uns als Kinder gewünscht, dass uns jemand genau dieses Lied singt.
Wie immer bei MAYBEBOP wird auch diese Show mit satten Sounds, feinstem Licht und tollen Video-Komponenten komplettiert.
Die Show dauert 60 Minunten und ist für Kinder von 5 Jahren bis 14 Jahren und alle weiteren Junggebliebenen geeignet.
„Ein Stück, das auf die ganz große Bühne gehört“ -
Süddeutsche Zeitung
Warum nur eine nehmen, wenn man zwei haben kann? Zwei Staatsbürgerschaften zum Beispiel?
Klingt einfach, ist es aber nicht: „Franzose UND Deutscher zugleich, das ist ein Widerspruch in
sich!“, sagt ALFONS. Und er weiß auch, warum: „Deutsche sind diszipliniert, pünktlich und
effizient - Franzosen sind normal!“ Und dennoch: Der rasende Reporter mit Trainingsjacke und
Puschelmikro ist das Wagnis eingegangen - und hat nun ein Programm daraus gemacht:
In „ALFONS - Jetzt noch deutscherer“ erzählt er die Geschichte seiner Deutschwerdung, von den
zauberhaften, sonnigen Kindheitstagen in Frankreich bis hin zum betörend samtigen Grau
deutscher Amtsstuben. Und ALFONS kommt nicht allein, sondern in überaus charmanter
Begleitung: Von Flügelklängen umspielt wird seine Geschichte immer wieder zum musikalischen
Pas de deux, mal humoristisch, mal nachdenklich, oft völlig überraschend.
„ALFONS - Jetzt noch deutscherer“ ist eine wunderbare Mélange aus Theater und Kabarett - und
zugleich noch viel mehr als die Summe dieser Zutaten. Ein Abend mit anhaltenden
Nachwirkungen: Tränen in den Augen, Wärme im Herzen - und Kater in den Lachmuskeln. So, wie
Sie es nur bei ALFONS erleben.
"In Chören kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen, darunter ziemlich schräge Gestalten. Davon weiß auch der Lüneburger Rock & PopChor LoChorMotion ein Liedchen zu trällern. Die 50 Sängerinnen und Sänger präsentieren eine musikalische Therapiestunde der besonderen Art. Am Ende ist klar: Auch bei dem härtesten Bass versteckt sich hinter der rauen Schale oft genug ein weicher Keks. Also: Termin vormerken und schon einmal einen Platz auf der Couch reservieren (für gespaltene Persönlichkeiten: gerne auch zwei)!“
Veranstalter in Kooperation:
LoChorMotion e.V.
Großer Garten 21 b
21335 Lüneburg
Es ist unglaublich, aber wahr: JOHNNY CASH IST WIEDER DA! Die Legende des "Man in Black", einem der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts und mit weltweit 1 Milliarde verkauften Alben einem der meistverkauften Künstler aller Zeiten, lebt in den Cashbags weiter. Nichts wird hier 1:1 kopiert und trotzdem ist alles echt, live und wie damals. Fans dieser Musik und dieser Epoche müssen das erlebt haben!
Die Rolle des Johnny Cash wird von dem gebürtigen US-Amerikaner Robert Tyson verkörpert, der seinem Vorbild stimmlich und äußerlich so verblüffend nahe kommt, dass man glaubt, das Original vor sich zu haben. Neben Robert Tyson brilliert die aus Coburg stammende Sängerin Valeska Kunath als June Carter Cash sowie Stephan Ckoehler, David Seezen und Tobias Fuchs als das berüchtigte Begleittrio "The Tennessee Three".
Mit acht Jahren erhielt Götz Alsmann bei einem freundlichen, älteren Herrn in der Nachbarschaft, einem ehemaligen Stummfilmbegleiter, den ersten Klavierunterricht. Schon früh ist klar: Aus dem Spaß wird Ernst!
1974 erschien das erste Album der Heupferd Jug Band mit dem 17-jährigen Götz Alsmann als Pianist, Mandolinist und Banjospieler. Zwei weitere Alben folgten 1977 und 1979. Zeitgleich nahm er seine Tätigkeit als Studiomusiker in den Niederlanden auf, wo er auf zahlreichen Country & Western- und Mundartproduktionen mitspielte.
1980 gründete er die zwischen Rockabilly, Swing und Calypso changierende Band Götz Alsmann & The Sentimental Pounders, denen 1985 mit ihrer Fassung von „People Are People“ ein internationaler Erfolg gelang.
1989 entwickelte sich aus dieser Combo die Götz Alsmann Band. Mit ihr veröffentlichte er seit 1994 regelmäßig Alben, die bislang mit zwei Jazz-Echos, der Goldenen Stimmgabel und unzähligen German Jazz Awards in Gold und Platin ausgezeichnet wurden.
Seit 2007 erscheinen die Veröffentlichungen der Götz Alsmann Band auf dem legendären Jazz-Label Blue Note.
Als der führende Protagonist des „Jazz-Schlagers“ ist Götz mit seiner Band stets auf Konzertreise und bewältigt dabei jährlich bis zu einhundert Gastspiele. Aktuell ist das Ensemble mit dem Programm “L.I.E.B.E” unterwegs. Das dazu gehörende Album erscheint am 27.11.2020.
Die Band wirkte in unzähligen von Götz Alsmann moderierten Fernsehshows für den WDR, den NDR, das ZDF und Pro7 mit. Schon 1996 wurde vom NDR unter dem Titel „Alles wegen Robert de Niro“ eine neunzigminütige Fernsehkomödie um die Band herum produziert.
Mit der WDR Big Band entstanden zwei Bestseller-Alben: Winterwunderwelt und Winterwunderwelt Vol.2, Weihnachts- und Winterlieder im großorchestralen Jazz-Gewand.
07.12.2024 20.00 Uhr Samstag
Bidla Buh
"Weihnachts-Special - Advent, Advent, der Kaktus brennt..."
"Weihnachts-Special - Advent, Advent, der Kaktus brennt..."
Samstag, 07. Dezember 2024 | 20.00 Uhr
„Advent, Advent, der Kaktus brennt ...“
Das Weihnachts-Special von Bidla Buh
Wenn sich die drei ungleichen Brüder Hans Torge, Ole und Frederick zum ‚Fest der Liebe’ treffen, gerät die Adventszeit zu einer rasanten und aberwitzigen Schlittenfahrt durch das weihnachtliche Liedgut.
Die Hamburger Jungs präsentieren sich als klassischer Knabenchor oder Blockflöten-Terzett, verblüffen mit einer spritzigen Stepp-Einlage zu Bing Crosbys „Santa Claus Is Coming To Town“ und zelebrieren den weihnachtlichen Festschmaus als virtuose Performance auf Tellern und Töpfen.
Allüberall erklingt besinnliche Hausmusik: Hans Torge spielt sich mit seiner festlich-jubilierenden Trompete und dem Marzipan-Schmelz in der Stimme in die Herzen aller Schwiegermütter. Der sensible Ole sinniert auf seiner schmeichelnden Jazzgitarre über die erotische Ausstrahlung des Weihnachtsmannes und der ansonsten stoisch trommelnde Grobmotoriker Frederick protestiert mit einem sozialkritischen Ausdruckstanz gegen den alljährlich wiederkehrenden Shopping-Terror.
Zudem warten die patenten Kerle mit einigen praktischen Tipps für die Feiertage, wie dem ultimativen‚ Geschenke-Ratgeber’ oder einem Fitness-Rock`n Roll zum Abtrainieren lästiger Weihnachtspfunde auf.
Als krönender Abschluss haben sich zahlreiche illustre Gäste zum Feste angesagt: Udo Lindenberg, die Rolling Stones und Heino geben Einblick in die größten Hits ihrer Weihnachtsshows, der begnadete Kammersänger Dietrich Fischer-Dieskau interpretiert Loriots Advents-Gedicht als schaurig-virtuoses Kunstlied und zu guter Letzt intoniert George Michael mit seinem Chor der Nikoläuse den zünftigen „Last Christmas“-Marsch.
Weihnachten bei Bidla Buh, was für eine Bescherung!
Textversion:
Bibi Blocksberg - Das Musical „Alles wie verhext!“ (Ersatztermin vom 18.12.20 + 17.12.21) Freitag, 09. Juni 2023 | 17.00 Uhr Veranstalter: MACC Management GmbH
3 Positionen - C. Leutert, U. Wöber & B. Gollan-Jauernig Ausstellung: Malerei und Collage an der Grenze zur Abstraktion Donnerstag, 15. Juni 2023 | 18.00 Uhr | bis: 18. Juni 2023 Veranstalter: B. Gollan-Jauernig
Mecklenburgische Bläserakademie "Sommerliche Bläserserenade" Projekt der Orchesterakademie Staatskapelle Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Rostock mitinitiiert von Daniel Barenboim Freitag, 16. Juni 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Skulpturen: FORM • VOLLENDET Ausstellung: Acht Künstler laden ein Freitag, 23. Juni 2023 | 18.00 Uhr | bis: 25. Juni 2023 Veranstalter: keine Veranstalteradresse zugeordnet.
FAUST - Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang Goethe Open Air Theater im Konzertpark Jürgen Morche, Catharina Fleckenstein, Gerry Hungbauer, Isabel Arlt, Lennart Hillmann Samstag, 22. Juli 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
FAUST - Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang Goethe Open Air Theater im Konzertpark Jürgen Morche, Catharina Fleckenstein, Gerry Hungbauer, Isabel Arlt, Lennart Hillmann Sonntag, 23. Juli 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
FAUST - Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang Goethe Open Air Theater im Konzertpark Jürgen Morche, Catharina Fleckenstein, Gerry Hungbauer, Isabel Arlt, Lennart Hillmann Freitag, 28. Juli 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
FAUST - Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang Goethe Open Air Theater im Konzertpark Jürgen Morche, Catharina Fleckenstein, Gerry Hungbauer, Isabel Arlt, Lennart Hillmann Samstag, 29. Juli 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
FAUST - Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang Goethe Open Air Theater im Konzertpark Jürgen Morche, Catharina Fleckenstein, Gerry Hungbauer, Isabel Arlt, Lennart Hillmann Samstag, 05. August 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
FAUST - Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang Goethe Open Air Theater im Konzertpark Jürgen Morche, Catharina Fleckenstein, Gerry Hungbauer, Isabel Arlt, Lennart Hillmann Sonntag, 06. August 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Duo Selva Negra "New Air" eine stimmige Fusion aus Flamenco und Latin, Jazz und Klassik Samstag, 19. August 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
TAKE TWO Zwei Positionen in Wort - Bild - Klang Ulrike Hennecke & Ursula Blancke Dau Ausstellung: Schriftzeichen, Malerei und Installation Freitag, 25. August 2023 | 19.00 Uhr | bis: 03. September 2023 Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Duo Anouchka & Katharina Hack Violoncello & Klavier Alle Menschen werden Schwestern Sonntag, 03. September 2023 | 19.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Markus Stockhausen Group Markus Stockhausen (Flügelhorn, Trompete) Jeroen van Vliet (Piano, Synthesizer) - Jörg Brinkmann (Cello) Christian Tomé (Drums) Samstag, 28. Oktober 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: JazzIG e.V.
Hamburger Kammermusikfest International 2023 Konzert für Violine, Viola und Klavier Sonntag, 05. November 2023 | 19.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Omer Klein Trio Ersatztermin: Sonntag. 19.11. 2023 Life & Fire nominiert für den Deutschen Jazzpreis 2023 Samstag, 11. November 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Markus Maria Profitlich Das Beste aus 35 Jahren Die Jubiläums-Tour von „Mensch Markus“ Sonntag, 12. November 2023 | 19.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Zwischen Welten Simon Urban und Luise Wunderlich lesen aus Juli Zehs und Simon Urbans neuem Roman Samstag, 18. November 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Omer Klein Trio Ersatztermin vom Samstag. 11.11. 2023 Life & Fire nominiert für den Deutschen Jazzpreis 2023 Sonntag, 19. November 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg
Jochen Malmsheimer „Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt - ein Rigorosum“ Donnerstag, 23. November 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Piscator Events GmbH & Co. KG
Das Vollplaybacktheater Das VPT interpretiert: Die ??? und der heimliche Hehler Samstag, 02. Dezember 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: MITUNSKANNMAN.REDEN. GmbH & Co. KG
Das Vollplaybacktheater Das VPT interpretiert: Die ??? und der heimliche Hehler Sonntag, 03. Dezember 2023 | 19.00 Uhr Veranstalter: MITUNSKANNMAN.REDEN. GmbH & Co. KG
NITE CLUB Soulful Songs for Christmas featuring Sandy Edwards (D/Jamaica), Ken Norris (USA), Ron Jackson (USA) Mariessa Port (D/Indonesien) Leitung: Matthias Lutz Donnerstag, 14. Dezember 2023 | 20.00 Uhr Veranstalter: Kulturforum Lüneburg