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Liebe Gäste,
damit die Veranstaltung nach den aktuellen CoVid-19 Hygieneverordnungen (3G-Regel) mit begrenzter Zuschauerzahl durchgeführt werden kann, haben wir uns gemeinsam mit dem Künstler darauf geeinigt, eine Aufteilung auf zwei Vorstellungen an einem Tag vorzunehmen:
Sonntag, 12.12.2021:
Termin 1: 16:00 Uhr | Einlass ab 15:00 Uhr
Termin 2: 20:00 Uhr | Einlass ab 19:00 Uhr
Die Aufteilung der Gäste ist wie folgt vorgesehen:
Termin 1 (16:00 Uhr):
Gäste die ihre Tickets bei Eventim im Internet erworben haben, erhalten eine Benachrichtigung über die Verlegung auf die Nachmittagsveranstaltung um 16:00 Uhr per Mail.
Termin 2 (20:00 Uhr):
Gäste von denen uns leider keine Kontaktdaten vorliegen, da die Tickets ohne Hinterlegung bei der entsprechenden Vorverkaufsstelle (Landeszeitung) erworben wurden. Deren Tickets behalten ihre Gültigkeit für die 20:00 Uhr Veranstaltung. (Sie haben keine Benachrichtigung über eine zeitliche Verlegung per Mail erhalten!)
Falls Sie sich nicht sicher sind für welchen der beiden Termine Ihre Tickets gültig sind, melden Sie sich bei uns ausschließlich per Mail an: andrea-jung-entertainment@t-online.de. Sollten Sie Ihre Tickets ohne Hinterlegung von Kontaktdaten erworben haben, aber dennoch Interesse an der Nachmittagsvorstellung um 16:00 Uhr haben, melden Sie sich bitte ebenfalls bei uns.
Bitte beachten Sie:
Nach der 3G-Verordnung und dem CoVid-19 Hygienekonzept des Kulturforum Lüneburg dürfen nur eine begrenzte Anzahl an Gästen pro Veranstaltung teilnehmen.
Wir bitten Sie daher herzlich sich bei uns zu melden um die notwendigen zusätzlichen Umbuchungen auf die Nachmittagsvorstellung vornehmen zu können.
Hubertus Meyer-Burckhardt lehrt uns, wie sich das Verhältnis zu Zeit ändert, wenn sie plötzlich endlich ist
Alles zu schnell, alles zu viel – jeden Tag hetzen wir durch unser Leben. Nie genug Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens und immer darauf erpicht, so viel Zeit wie möglich einzusparen. Aber was machen wir mit der gewonnenen Zeit? Wieso ist „schnell“ sexy und „langsam“ so erotisch wie Fußpilz? Ständig sind wir unzufrieden mit der Zeit, meist vergeht sie zu schnell, dann langweilen wir uns wieder und die Zeit gibt uns das Gefühl, stehen zu bleiben. Aber wie verhält es sich mit der Einstellung zur Zeit, wenn man plötzlich merkt, dass sie auch bald ablaufen könnte?
Durch einen deutlichen Wink des Schicksals verändert Hubertus Meyer-Burckhardt seine Einstellung zur Zeit gravierend. Er lässt sein Leben Revue passieren und stellt fest, dass er schon immer ein besonderes, fast erotisches Verhältnis zu Zeit hatte und sie schon immer eine dominierende Rolle in seinem Leben spielte. Die ihm verbleibende Zeit möchte er nun so gewinnbringend wie möglich nutzen. Er nimmt seine Leser in Diese ganze Scheiße mit der Zeit deshalb mit auf seine ganz persönliche Zeit-Reise, dort lernen sie eine andere Geschwindigkeit kennen: langsamer!
Hubertus Meyer-Burckhardt wurde in Kassel geboren und betrat bereits im Alter von 15 Jahren die Bühne des dortigen Staatstheaters. Er wusste gleich, dass er einmal „irgendetwas mit Unterhaltung“ machen wollte. Was lag da näher, als in München die Hochschule für Fernsehen und Film zu besuchen und TV-Produzent zu werden. Es folgten viele Filme – und viele Preise, und danach Jahre im Vorstand der Axel Springer AG sowie bei ProSieben, Sat.1 und später eine Professur an der Hamburg Media School. Er hofft, seinen beiden Kindern bisher ein guter Vater gewesen zu sein, und empfiehlt im Übrigen die Liebe nie und nimmer zu suchen, sofern man sie finden möchte. Er wohnt in Hamburg und ist dauernd unterwegs. Zudem ist er Gastgeber der NDR- Talkshow – einer der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen.