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So. 02.11.08
18.00 Uhr
Veranstaltungsort
Galerie

Qi Yang

„Die großen Erscheinungen sind ohne Form“

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Qi Yang
2. – 23. November 2008
Vernissage: So. 2. November um 18 Uhr
Finissage: 23.11. 15 Uhr
Öffnungszeiten der Galerie:
Fr., Sa., 15 – 18 Uhr, So. 11 – 15.30 Uhr
Qi Yang setzt sich multimedial mit Materialien, Ästhetik, Sehweisen von zwei sehr unterschiedlichen Welten auseinander, setzt Europa und China gegenüber, lotet Unbekanntes und Verborgenes aus, entdeckt für uns in der "anderen" Kultur etwas, was es "hier" nicht gibt, verschüttet oder aus dem Blick geraten ist – und umgekehrt.
„Seine Installationen kombinieren auf ungewöhnliche Art und Weise verschiedene Medien miteinander. In ihnen verschmelzen chinesische Tradition mit europäischen Kunstvorstellungen.“
Er ist ein Wanderer zwischen zwei künstlerischen und sozialen Welten, ein Grenzgänger par excellence der die Fassade zur Wirklichkeit und die Wirklichkeit zur Fassade werden lässt, der das Nichts als eine positive Kraft begreift, weil es Ursprung des Alls und des Universums samt Mensch und Natur ist. Qi Yang, 1952 im chinesischen Wuhan geboren, studierte nach einem ersten Unterricht in Malerei und Kalligraphie an der Universität Shanghai Kunst und Anglistik, bevor er zum Dozenten im Fachbereich Bildende Kunst an „seiner“ Hochschule berufen wurde. Seit 1987 lebt Qi Yang als freischaffender Künstler in Deutschland, nahm aber vor drei Jahren eine Gastprofessur an der Staatlichen Kunstakademie Xi’an in der Volksrepublik China an. Der Düsseldorfer ist seit 2003 überdies Professor für Malerei an der Universität Wuppertal.
 
 
 

 

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