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Sa. 10.05.14
19.30 Uhr
Veranstaltungsort
Konzertscheune

23. Lüneburger JAZZNIGHT

Festival 2014

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3 hochkarätige internationale Jazzformationen, ergänzt durch ein Ensemble aus der Musikschule der Hansestadt Lüneburg, das sich zum Auftakt mit einem Kurzprogramm vorstellen wird, stehen auch in diesem Jahr im Blickpunkt der 23. Lüneburger Jazz-Night.

 
Clemens Pötzsch & Slavicon (D)
Aufgrund der extravaganten Mixtur aus Klavier, Violine, Zither, Schlagzeug und Bass begibt sich das Ensemble um den sorbisch-stämmigen Pianisten in einen bizarren Klangkosmos voller weiter und verwunschener Landschaften und beschwört durch treibende Rhythmen und Mut zur Einfachheit den unbändigen Willen zum Tanz. Mit seinem Debütalbum hat es sich Clemens Pötzsch zum Ziel gemacht, den Mythen seiner sorbischen Heimat in der Lausitz eine greifbare Atmosphäre zu verleihen und befindet sich damit auf direktem Wege zu einer unverwechselbaren musikalischen Identität.
„Mit seiner neuen Formation schafft Clemens Pötzsch auf abwechslungsreiche und unvergleichliche Weise eine klangliche Vielfalt in der Symbiose von Tradition und Moderne“ bemerkte das Jazz Podium.
Besetzung:
Clemens Pötzsch (Piano, zither), Alina Gropper (Violine), Eugen Rolnik (Kontrabass), Flo Lauer (Schlagzeug)
 
Black Sea Quartet
Vier Ausnahmemusiker aus Ungarn, Bulgarien und Griechenland haben sich in einem Projekt der Virtuosität und der Vitalität zusammengetan.Die Musik des Quartetts, gestaltet auf der Grundlage des Jazz, ist eine einzigartige Mischung, geprägt durch Improvisation und osteuropäischer Folklore zugleich. In der Tat kommen die vier Musiker nicht nur aus verschiedenen Ländern, sondern auch aus unterschiedlichen Musikrichtungen. Was sie zu diesem gemeinsamen Projekt geführt hat, ist die Idee, verschiedene Stile und Arten auf der Grundlage der osteuropäischen Folklore zu verbinden und im Jazz weiter zu entwickeln. Für das Publikum ist es eine Reise in eine imaginäre Klangwelt.
Besetzung:
Zoltan Lantos - Geige (Ungarn), Yiotis Kiourtsoglu – Bass (Griechenland), Anatoly Vapirov - Saxophone, Stoyan Yankoulov - Percussion (Bulgarien)
 
Philip Catherine Quartett (Belgien, Italien)
Philip Catherine ist seit den 60er-Jahren an vorderster Front der europäischen Jazz-Szene gewesen und hat mit großen Musikern wie Chet Baker, Stéphane Grappelli, Charlie Mingus und Dexter Gordon zusammengespielt. Seine originelle Vorgehensweise und sein einmaliger Sound, seine Hingabe an die Musik sind wichtig und inspirierend gewesen, und heute ist er eine Quelle der Inspiration für viele Musiker der neuen Generation. Der nicht nur in Europa gefeierte belgische Star-Gitarrist präsentiert sein aktuelles Quartett: dern italienischen Pianisten Nicola Andrioli, den jungen fabelhaften Schlagzeuger Antoine Pierre und seinen langjährigen Bassisten Philippe Aerts. In dieser Kombination hat Philip Catherine alle Möglichkeiten, seine breite Palette von Musikstilen zu entfalten: von jenem unwiderstehlichen Groovy-rock-sound bis zu den breiten lyrischen Phrasen, die er meisterhaft beherrscht.
 
Veranstalter: Kulturforum

 

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